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Inzwischen weiß er, betont Danny, dass er damals viele Fehler gemacht hat. Auch dadurch, dass er wieder vermehrt Freunde trifft, die nichts mit der Medienbranche zu tun haben, ist ihm dies klargeworden. "Kevin"-Darsteller vernachlässigte sein Privatleben externen Inhalt von Instagram Weiter erzählt er, dass er sich seit Jahren kaum um sich gekümmert hat. Das hat ihn ausgelaugt, was er lange nicht wahrhaben wollte. Für "Köln 50667" habe er alles gegeben und aus vollem Herzen, dann habe nebenbei um seine Social Media-Accounts gekümmert - ein 24/7-Job, wie er sagt. "Privat war ich dann oftmals so emotionslos, wenn ich von der Arbeit nach Hause gekommen bin", erklärt Danny. Er habe dann oft nur noch etwas gegessen, sich ab und zu unverbindlichem Sex getroffen. Für Beziehungen sei er damals nicht bereit gewesen: "Weil es mir zu anstrengend war, sich noch um einen anderen Menschen zu kümmern. " Er habe für das Projekt gelebt, habe so viel da reingegeben, "dass ich auch privat so viel hab schleifen lassen".
Köln 50667 - VORSCHAU Folge 1833: Tief gesunken - YouTube
Ingo habe eine große Lücke hinterlassen, er vermisse ihn sehr. "Seit er weg ist, ist 'Köln 50667' auch nicht mehr, was es mal war. Dieser massive Mann, dieser Big Daddy in dieser Serie einfach fehlt. Und Christoph und ich einfach nicht in der Lage waren, das aufrechtzuerhalten, weil drumherum so viel passiert ist und wir keine Energy mehr hatten. Ich darf nicht darüber reden, weil es intern ist, aber ich sag euch, dass einige Sachen wirklich nicht so gut gelaufen sind, sodass ich an diesem Punkt stehe, an dem ich stehe. " "Köln 50667"-Cast "verbittert" und "nur am Meckern" So harmonisch wie bei diesem Shooting lief es bei "Köln 50667" nicht immer ab. Foto: RTLzwei An anderer Stelle wird Danny dann doch etwas konkreter. Im Cast sei in den vergangenen Jahren einiges passiert und viel gelästert worden. "Wieso sind oft Leute neu reingekommen in den Cast und haben sich beschwert, dass sie gar nicht richtig aufgenommen wurden? Weil alle verbittert waren irgendwann. Ich war auch verbittert damals", gibt er zu.
Beim Aufeinandertreffen zweier Alphatiere sind Konflikte meist vorprogrammiert. Wenn es dann aber auch noch um den sportlichen Ehrgeiz von Kevin und Phil geht, entwickelt sich daraus in letzter Konsequenz Krieg. Zumindest auf dem Dancefloor, was ihre Herzdamen Dana und Lina mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nehmen. Dass am Ende aber aus Feinden Freunde werden und aus Freunden Feinde, zeigt wieder einmal, wie unberechenbar das Leben ist. Köln 50667 wurde auf RTL2 ausgestrahlt am Freitag 8 November 2019, 18:05 Uhr. Wie bewerten Sie diese Episode? Staffel 8, Folge 1737 - Köln 50667 (Folge 1737) Köln 50667 Daily Soap über Leben, Arbeiten und Feiern von jungen Menschen, die alle mit der Stadt Köln verbunden sind. Die Hauptdarsteller der Reality Soap sind junge Menschen wie Du und ich. Hauptdrehort der flippigen, bunt gemischten Truppe ist die Kunstbar, die Wohngemeinschaft der Jugendlichen und verschiedene Kölner Stadtteile. Die Serie begleitet die total unterschiedlichen Charaktere der Figuren, deren Leben unterschiedlicher nicht sein kann.
"Wenn Neue reingekommen sind, war ich auch direkt 'Ey, beweis dich erstmal. Nicht, dass ich dich schlecht behandle, aber beweis dich erstmal'. " Viele Kolleg:innen seien respektlos gewesen und hätten einander und dem ganzen Team hinter "Köln 50667" "auf dem Kopf herumgetanzt", wären undankbar gewesen, seien "nur am Meckern" gewesen und hätten "das Projekt nicht ernst" genommen. Auch interessant: "Köln 50667": Das macht Dascha jetzt! Die besten Deals des Tages bei Amazon! * "Berlin - Tag und Nacht"-Mandy: Laura Wölki über ihren Ausstiegsgrund Das habe auch ihm auf die Stimmung geschlagen, berichtet der TV-Star. "Ich war auch nicht so viel besser, aber es hat mich nachher so genervt. Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch, der gut unterwegs sein möchte, arbeiten, Spaß haben. [... ] Irgendwann färbt das ab und dann gehst du mit so einer Fresse zur Arbeit. ] Mit so einer Mood gehst du da rein und das ist halt nicht geil. Das sind die Dinge, die einen abgef***t haben, weil wir können echt dankbar sein für diesen Job, den ich über neun Jahre machen durfte.