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Beschreibung Entlang dem Vorderrhein verläuft die Wanderung durch eine Auenlandschaft von nationaler Bedeutung. Der "Swiss Grand Canyon" bietet eine unvergessliche Fauna und Flora. Darunter zählen die stark gefährdeten Vogelarten des Flussregenpfeifers und des Flussuferläufers welche in der Rheinschlucht heimisch sind. Davon brüten in der Schweiz nur noch je 80 bis 120 Paare beider Arten. Die Hälfte davon lebt im Kanton Graubünden. Am besten sind sie von April bis Juli auf den Kiesbänken am Flussufer und auf den Inseln zu beobachten. Während dieser Zeit findet die Eiablage, Bebrütung und Fütterung der Jungen statt. Doch Vorsicht, Menschliche Störung in dieser Zeit gefährdet die Brut. An den Hängen der Rheinschlucht gedeihen Nadelwälder mit Fichten, Fähren und Erika in welchen sogar Orchideen wachsen. Großer krottenkopf wandering mind. Da fast alle Orchideenarten auf der roten Liste der gefährdeten Arten zu finden sind, zählen auch die der Rheinschlucht dazu und sind geschützt. Die bekannteste ist der Frauenschuh und blüht im Frühling.
Nach einer Jagdhütte wandert man kurz bergan und anschließend bergab. In einer Kehre folgt man dann der linken Forststraße. Von dort wandert man wieder links auf den Güterweg Landsberg zurück zum Ausgangspunkt. Sicherheitshinweise: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Hier öffnet sich das erste Mal der Blick auf unser Ziel. Das Gelände wird immer steiniger, bis wir bald nur noch auf ausgedehnten Geröllfeldern wandern. Sobald wir auf dem Sattel sind, beginnt die Kletterei. Mit Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist auch dieses letzte Stück kein Problem, es sind nur vereinzelt exponierte Kletterstellen zu bewältigen. Die Aussicht vom Gipfel ist einfach atemberaubend! Nach der Rast steigen wir auf demselben Weg zurück zum Sattel und weiter zur großen Weggabelung am Fuße des Geröllfeldes. Hier biegen wir links ab und folgen dem Weg zur Jöchlspitze. Achtung! Auf Höhe des Strahlkopfes, direkt am Anfang eines Geröllfeldes, teilt sich der Weg. Der untere sieht im ersten Moment zielführender aus - hier aber unbedingt auf dem oberen, aufwändig markierten Pfad bleiben! An der Jöchlspitze laden die Sitzbänke nochmals zu einer gemütlichen Rast ein, bevor es südseitig teils sehr steil bergab geht. Naturpark Hoher Fläming - Burgen und Wandern vor den Toren Berlins. Bei Nässe ist diese Variante nicht zu empfehlen, die lehmigen Wege werden dann zur gefährlichen Rutschpartie.
Die Siedelalpe liegt auf einer Höhe von 1. 026 m und bietet einen herrlichen Blick auf Immenstadt sowie die dahinter liegenden Berge und Täler rund um den Mittag. Wir möchten Euch herzlich willkommen heißen und mit deftigen Brotzeiten, hausgemachten Kuchen und erfrischenden Getränken bewirten. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Michl & Christiane
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern. e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt. f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit. g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)! h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter.