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Erstellt am 29. März 2022 | 15:26 Lesezeit: 2 Min "Friede" bedeutet diese Formation der Schulgemeinschaft des Gmünder Gymnasiums. Foto: Jakob Waitz S chulgemeinschaft hat dem Roten Kreuz 3. 100 Euro für Ukrainehilfe gespendet. Um einen Beitrag der Hilfe zu leisten, initiierte die Schüler-Vertretung des Gymnasiums Gmünd eine Solidaritätsaktion, die am Freitag unter dem Motto "Stand with Ukraine" realisiert wurde. Die Schulgemeinschaft versammelte sich auf den Außenanlagen. Viele Schüler trugen FFP2-Masken oder Kleidung in den ukrainischen Nationalfarben. Es gab ein Kuchenbuffet, um Geldspenden zu sammeln. Gymnasium gmünd no 2006. Mit dem Statement "Uns ist es nicht egal, was in der Welt passiert" eröffnete Schulleiter Ronald Binder die Veranstaltung: Er freue sich über den "offenen Blick" und das "offene Herz" seiner Schüler. "Wir werden als Schule auch Flüchtlinge aufnehmen und sie bestmöglich unterstützen", sagte er. Die Rede von Schülerin Elisaveta Schwarz, selbst familiär in der Ukraine verwurzelt, löste große Betroffenheit aus.
Aus welchem Material wird unser Lieblingskleidungsstück, das T-Shirt, hergestellt? Dieser Frage gingen die SchülerInnen der 1b Klasse im Werkunterricht nach. Nachdem viel Wissenswertes über den Werkstoff Baumwolle zusammengetragen worden war, erkannten sie, dass es sehr wohl Sinn macht, wenn auch bereits abgetragene sowie zerrissene Kleidungsstücke nicht einfach in der Altkleidersammlung landen. So stießen wir auf den Begriff Upcycling und wir nahmen uns vor, aus gesammelten T-Shirts etwas Höherwertiges zu gestalten. BG/BRG Gmuend – Homepage des BG/BRG Gmünd. Hierauf wurde fleißig geschnitten, designt und geknüpft! Die Endprodukte wie Sitzunterlagen, Topfuntersetzer, sowie kleine Wandbehänge können sich sehen lassen!
Das Thema hätte "Angels on Fire – Im Himmel ist die Hölle los" lauten sollen. Daraus wird nun nichts, der Ball des Schulzentrums fällt zum zweiten Mal aus. Wie Elternvereins-Obmann Gunter Badstöber erklärt, wollen die Maturanten am 14. Mai auf Schloss Weitra tanzen. Die Idee ist keine neue: Schon im Vorjahr war das Schloss als Ausweichlocation mit einem Termin im Frühjahr im Gespräch, der Ball musste dann aber doch abgesagt werden. Gymnasium gmünd no fax. Es ging "nur" für eine Abschlussfeier auf Schloss Weitra. Dass der Maturaball für den jetzigen Abschlussjahrgang hält, hofft auch Badstöber: "Es hätte den Vorteil, dass der Schlosshof offen ist, es also eine Outdoor-Veranstaltung wäre. " Mit "Die Siebziger Jahre – Wir tanzen auf! " gibt es sogar schon ein Thema für den Maturaball. Der 14. Mai würde zwischen der schriftlichen und mündlichen Reifeprüfung liegen, Unterstützung in der Organisation soll laut Gunter Badstöber von den 7. Klassen kommen. Diese Idee gebe es ohnehin schon länger: "Bislang hatten die Maturanten von ihrem Ball nicht viel – außer Arbeit", sagt er.
So lautete die Devise bei der von "Natur im Garten" initiierten Aktion "Tree Running". Ziel war es, in einem Staffelbewerb möglichst viele Kilometer um den Harabruckteich in Gmünd zurückzulegen. 47 Schülerinnen und Schüler der 1. und 4. Klassen unserer Mittelschule übertrafen dabei die kühnsten Erwartungen: Insgesamt wurden 226 Kilometer zurückgelegt. Im Funcourt der Schule feierte man nach einer gesunden Jause bei der Siegerehrung den Erfolg. Dabei konnte Dir. Josef Gratzl unter anderem auch Vizebürgermeister Hubert Hauer und Harald Winkler von der Stadtgemeinde Gmünd willkommen heißen. Bei der Siegerehrung wurden die Kinder mit Pokalen, Urkunden und Sachpreisen belohnt. Darüber hinaus erhält die Schule von "Natur im Garten" für die Teilnahme an der Umweltaktion 47 Jungbäume, welche demnächst in der näheren Region und in den Hausgärten der Kinder gepflanzt werden. Gymnasium gmünd no 2001. Radfahren hat einen positiven Effekt auf das Klima und unsere Gesundheit und Lebensqualität. Besonders auf Kurzstrecken sollte man der Umwelt zuliebe öfter auf das Fahrrad zurückgreifen.
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Dass die Ukraine und Russland historisch und kulturell verbunden sind, erläuterte der langjährige Russischlehrer Anton Steiniger. Schülervertreter und Initiator Lukas Müllauer übergab Klaus Rosenmeyer, Viertelsvertreter des Roten Kreuzes, schließlich die Spendensumme von über 3. 100 Euro. Abgeschlossen wurde die Aktion musikalisch mit "Give Peace a Chance", blauen und gelben Luftballons mit Friedenswünschen und dem am Sportplatz dargestellten, ukrainischen wie russischen Wort für "Friede". Gymnasien im Bezirk Gmünd. Keine Nachrichten aus Gmünd mehr verpassen? Mit dem NÖN-Newsletter bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach! Gratis anmelden