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Der im Oktober 2021 als Bundeskanzler Österreichs zurückgetretene Sebastian Kurz, 35, ist am Samstag (27. November) erstmals Vater geworden. Die frohe Kunde teilte der Politiker über seinen offiziellen Twitter-Account mit: «Meine Freundin Susanne hat heute in den frühen Morgenstunden unseren Sohn zur Welt gebracht. Wir sind überglücklich und sehr dankbar! », schreibt Kurz. Sowohl sein Baby als auch seine Freundin seien «wohlauf und wir freuen uns auf die wunderschöne gemeinsame Aufgabe und unser erstes Weihnachtsfest zu dritt». Sein Dank gelte dem «gesamten Team im Spital für die fürsorgliche und liebevolle Betreuung! » Im Sommer gab er Schwangerschaft bekannt Dass Sebastian Kurz und seine Freundin Susanne Thier erstmals Eltern werden, hatte der ÖVP-Politiker im Juli über die sozialen Netzwerke verkündet. In Hinblick auf den heutigen Tag schrieb er damals: «Ich bitte euch um Verständnis, dass wir unser Privatleben wie bisher privat halten werden. Wir sind aber froh, diese bald unübersehbare Freude mit euch teilen zu dürfen!
Da die Sonne in diesem Stundenhoroskop Sebastian Kurz repräsentiert, dürften die Vorwürfe gegen Sebastian Kurz berechtigt sein, aber nicht in dem Ausmaß, das ihm zur Last gelegt wird. Auch scheint er nicht viele Möglichkeiten zu haben, sich zu verteidigen und die Situation zum Besseren zu wenden. Auffällig ist eine Planetenballung im 12. Haus, dem Haus der geheimen Feinde, des Denunzierens, böswilliger Gerüchte und der Geheimnisse. Die Frage wird also sehr deutlich im Fragehoroskop widergespiegelt. Die Dynamik Die Sonne wird auf den rückläufigen Merkur und Mars treffen. Mars steht in seinem Exil, was ihn aus klassisch – astrologischer Sicht zu einem der "bösen Jungs" macht. Die Anfeindungen sind daher sehr heftig und kommen zum Teil aus dem Umfeld von Sebastian Kurz. Auch im Ausland gibt es Kräfte, die gegen ihn arbeiten. Mars verfügt aber nur über wenig Energie, so wird es den anderen Parteien vermutlich nicht gelingen, sinnvolle Alternativen durchzusetzen. Merkur steht für Information und Kommunikation.
Während sich Sebastian Kurz aus sämtlichen innenpolitischen Angelegenheiten raushält und das Beziehen von Stellung stets vermeidet, scheint er, trotzdem auf eine Art und Weise politische aktiv zu sein. Denn schon der nächste Tweet lässt verraten, dass er sich mit seinem Freund und Außenminister Yair Lapid getroffen hat. Außerdem besuchte er "mehrere vielversprechende und innovative Tech-Start-ups" und überzeugte sich von Israels wirtschaftlicher Stärke. Am Programm stand schließlich ein Besuch des Österreichischen Hospizes in Jerusalem – "ein Fixpunkt für mich", so Kurz. Familien-Trip nach Dubai "Es ist wirklich toll, was das Team dort tagtäglich leistet! Auch der Ausblick vom Dach des Gebäudes ist immer wieder beeindruckend. " Später stattete der Ex-Kanzler noch der Klagemauer und der Grabeskirche einen Besuch ab, lässt er via Instagram Storys wissen. Ob Frau und Kind mit dabei waren, ist nicht bekannt. " Heute "-Infos zufolge begleiteten ihn Sohn Konstatin und Lebensgefährtin Susanne zuvor aber sehr wohl auf einem Trip nach Dubai.
Knalleffekt in Österreich! Erstmals seit seinem Rücktritt im Jahr 2021 kehrt Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz wieder auf die große Polit-Bühne zurück. "Heute" hatte bereits vorab berichtet, nun ist es offiziell: Sebastian Kurz gibt auf der politischen Bühne sein großes Comeback und wird auf dem Bundesparteitag der ÖVP am 14. Mai in Graz eine Rede halten. Das hat der 35-Jährige selbst am Montagabend auf seiner Facebook-Seite mitgeteilt. "Vielen Dank, liebe Volkspartei, für die Einladung zum Parteitag am 14. Mai. Ich bin selbstverständlich sehr gerne dabei! Nicht nur, weil ich dort die Möglichkeit habe, mich für die letzten gemeinsamen 20 Jahre zu bedanken, sondern weil ich gern dabei bin, wenn wir Geschlossenheit zeigen und Karl Nehammer in seiner Arbeit als Parteiobmann und Bundeskanzler unterstützen! ", heißt es in dem Posting. Und weiter: "Auch wenn ich nicht mehr in der Politik tätig bin, freue ich mich auf ein Wiedersehen mit so vielen Freunden und Weggefährten. " Rede hat drei Schwerpunkte Sebastian Kurz hatte am 2. Dezember 2021 seinen Polit-Rückzug verkündet und sich seitdem in der Öffentlichkeit rar gemacht.
In der Schlussphase trocknete die Ideallinie mehr und mehr ab, die Zeiten purzelten. Am stärksten bei den Roten aus Maranello. Leclerc hängte Sainz ab, auch Regenexperte Verstappen konnte nicht mithalten. Mick Schumacher verbesserte sich stetig, landete am Ende eine halbe Sekunde hinter seinem nicht minder starken Haas-Nachbarn Kevin Magnussen auf Rang 5. McLaren-Pilot Lando Norris bremste den Zeitensturm kurz vor Ende der Session mit einem Ausritt ins Kiesbett. Im Rückwärtsgang rettete sich der Brite zurück, das Training war dennoch kurz mit Roter Flagge unterbrochen. Im letzten Anlauf versenkte dann Valtteri Bottas seinen Alfa Romeo im Kies, danach ging nix mehr. TV-Tipp: Diese 4 Formel-1-Rennen zeigt RTL 2022 LIVE im Free-TV VIDEO: Stimmer der F1 endlich wieder vor Ort Wetter ein entscheidender Faktor Mercedes hielt sich lange zurück. An den Felgen der Silberpfeile drehten bis ins letzte Trainings-Drittel Regenreifen. Offensichtlich testeten Lewis Hamilton und George Russell die Haltbarkeit der "Full Wets".
22. April 2022 - 16:09 Uhr Der Kampf um die Pole Position für das erste Sprintrennen der Formel-1-Saison in Imola könnte zum Regenthriller werden. Im Auftakt-Training zum Grand Prix der Emilia Romagna (Sonntag, 14 Uhr, LIVE bei RTL) schlitterten die 20 Fahrer über das glitischige Autodromo Enzo e Dino Ferrari. Am schnellsten tat das WM-Leader Charles Leclerc im Ferrari in 1:29, 402 Minuten vor seinem Scuderia-Kollegen Carlos Sainz (+0, 877 Sekunden) und Red-Bull-Pilot Max Verstappen (+1, 465). Mick Schumacher ließ im Haas als Fünfter (+3, 586) aufhorchen, Aston-Martin-Pilot Sebastian Vettel belegte einen guten 8. Platz (+3, 963). Das Qualifying, bei dem die Startaufstellung für den 100-km-Sprint am Samstag ermittelt wird, startet um 17 Uhr ( LIVE im RTL-Ticker) – höchstwahrscheinlich ebenfalls bei nassen, schmierigen Bedingungen. Ferrari und Red Bull bei viel Regen klar vorne Vor dem 1. Freien Training hatte es in Imola in Strömen gegossen. Einige Mercedes-Mitarbeiter watschelten angesichts der Wassermassen direkt barfuß ins Fahrerlager.