Kleine Sektflaschen Hochzeit
Wir alle machen unsere Erfahrungen und das ist auch gut so. In einem Pop-Song fand ich dazu folgende Strophe: "Wer niemals schwach war, wird nie wirklich stark. Wer nie zu hoch greift, erreicht nie die Sterne. Wenn du nie aufgibst, kommt einmal dein Tag. Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient. Je dunkler die Nacht, desto heller der Morgen. Je tiefer der Fall, desto höher der Flug. " Sie werden gleich sehen, von wem dieser Song ist. [Udo Jürgens: "Wer nie verliert …"] Also meine Lieben! Genießen wir die Zeit hinter Masken und Sonnenbrillen. Aber seien wir auch stark und mutig, uns dann und wann einmal hinter die Maskerade sehen zu lassen und wir werden entdecken, dass wir uns gar nicht zu verstecken brauchen. Denn es geht kein Mensch über die Erde, den Gott nicht gewollt hat – heißt es in der Weisheit Salomonis. Predigt. Geben wir den anderen Menschen die Chance, uns auch zu mögen und zu entdecken. Im Namen Jesu AMEN! Pfarrer Torben W. Telder, vdm – Es gilt das gesprochene Wort –
Im Rahmen des Livestream-Gottesdienstes am 14. Februar hat Pfarrer Martin Klüsener anlässlich des Karnevalswochenendes die Predigt in Reimform gehalten. Sie kann auf YouTube ( externer Link, Predigt ab 24:50) abgerufen werden oder hier nachgelesen werden. Die Pfarrei St. Margareta veröffentlicht in der Fastenzeit ab Aschermittwoch hier auf der Internetseite ausserdem wieder täglich einen geistlichen Impuls. Die Impulse werden von Seelsorgern der Pfarrei verfasst und verstehen sich als hilfreiche Anregungen für eine gute Gestaltung der Fastenzeit. Reim-Predigt zu Karneval am Sonntag, 14. Karneval | Meditationen von G. M. Ehlert. Februar 2021 Nun, ich weiß nicht liebe Christen, ob auch ihr seid Karnevalisten, aber ich bitt euch, hört mir zu! Denn vorher geb ich keine Ruh. + Hält auch Corona uns noch klein, dürfen wir doch in diesen Tagen fröhlich sein. Drum will ich heute meine Predigt reimen und hoffe, Gutes wird draus keimen. Wir lesen da bei Markus heute, wie Jesus einen Mann erfreute. Der war vom Aussatz übersät, für jede Hoffnung schien´s zu spät.
zum Thema Masken: "versteckt – entdeckt" Reimpredigt am 15. 02. 2015 zu Mk 1, 40-45 (= 6. Sonntag i. J. B) Ansteckung – Anstecker – anstecken Veröffentlicht unter Bibel, Bibeltext, Meditation, Sonntag Verschlagwortet mit 8. A, 8. Sonntag, 8. Sonntag im Jahreskreis A, Bergpredigt, besorgt sein, Fasnacht, Gott, Karneval, Lilien des Feldes, Mammon, Mt 6. 24-34, Salomo, sorgen, Vögel des Himmels
Er wusste: Bei Jesus geht auch mein Leben gut, das macht mir heute Hoffnung und Mut. Jesus hat keine Angst, die Kranken zu berühren, er will, dass gerade diese Menschen spüren: Die Liebe Gottes gilt vor allen jenen Personen, die Krankheit und Not im Leben nicht verschonen. Ob besessen, krank oder die Gicht, Jesus setzt die Menschen wieder ins rechte Licht. Er führt sie zurück in die Gemeinschaft, deshalb sollen auch wir nicht leben in Feindschaft. Mit seinem Verhalten will er uns animieren, uns vor fremden Menschen nicht zu zieren. Wer Jesus folgt, der soll nicht ausgrenzen, sondern schauen nach des Nächsten Referenzen. Alle, die andere – wieso auch immer – mobben, die gilt es auf der Stelle zu stoppen. Ob fremd, beeinträchtigt oder alter Mann: Ausgrenzung geht uns alle an. Predigt zum karneval 2023. Das muss endlich mal in alle Köpfe: Wir sind alle Gottes Geschöpfe. Aber wenn ich manchmal im Internet lese so manche querdenkerische These, Corona sei gar nicht so schlimm: Das ist doch ausgemachter Blödsinn! Und schuld sind sowieso wie immer die Ausländer, haben uns das Virus gebracht, vorletzten Dezember.