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Ich stelle euch hier mal meine Schaltung vor, die elektronisch etwas geübte Bastler selber bauen können - "Pendelzugsteuerung ganz einfach " Materialkosten etwa 10 Ökken. Und - nur 2 Kabel von der Elektronik zur Strecke... Das Grundprinzip ist eine Schaltung, die in bestimmten (einstellbaren) Zeitabständen die Polung wechselt... Die Umschaltzeit (Timer) muß so eingestellt werden, daß der Zug sicher die Strecke schafft und die gewünschten xx Sekunden / Minuten am Endpunkt wartet... Die Schaltung verwendet keine Umschalt- oder Schienenkontakte! An den Enden der Pendelstrecke ist jeweils ein einseitig isolierter Gleisabschnitt, etwas länger als das zu parkende Fahrzeug, das über eine Diode des Typs 1N5402 elektrisch gepolt an die Fahrstrecke angeschlossen ist und entsprechend der Polung den Minus-Pol der Fahrspannung verbindet. Befindet sich der Zug in dem Haltepunkt, der den Minuskontakt zugeschalten bekommt, fährt er wieder los... Pendelzugsteuerung analog schaltplan radio. hält im anderen Ende an, da dort die andresherum gepolte Diode den Stromfluß blockiert... Beim Wechseln der Spannungpolung bekommt der Zug dann dort wieder Strom... etc., der Zug pendelt wieder...
852 16. 11. 2010 Ort: Nähe Horn NÖ Spurweite H0, H0e, H0m, TT, N, G Stromart AC, DC, Digital, Analog ktams InterCity (IC) 926 02. 05. 2005 Homepage: Link H0 AC #5 von PatriotClass, 15. 2019 17:36 Hey, Danke für die schnellen Feedbacks! Die Uhlenbrock-Schaltung bedient einen Pendelzug. Elektrik und Elektronik » Pendelzug Steuerung analog mit zwei Zügen. Schön natürlich, an Anfahr- und Bremsautomatik habe ich noch gar nicht gedacht. Aber zwei Züge wären schon interessanter. Die TAMS-Steuerung klingt zuerst vielversprechend, zumal zwei Züge möglich sind, aber in der Anleitung kommt dann leider die Klarstellung: Da heißt es: ".. abwechselnde Fahrt von zwei Zügen möglich. ". Dann treffen sich die beiden Züge nie auf der Strecke, was ich schade fände.
Aber so könnte es funktionieren. Bastelnde Grüße Jogi; Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt". K-Gleise, DCC mit IB. CS2 nur Test Mfx freie Zone MÄ seit 1954. Jogis Bahn mein letzter Umbau jogi 3. 809 13. 06. 2005 NRW K - Gleise Digital #10 von PatriotClass, 18. 2019 13:05 Zitat wenn Kersten Tams himself dir sagt,... Denn er hat das Teil gebaut. Vom Nickname hätte ich selbst drauf kommen können. Zitat Wie wäre es mit selber bauen?? Ja, das wollte ich auch machen, wollte aber erst noch ein paar Meinungen dazu einholen. Zitat Vorab. Die Fahrtrichtung wird durch UMPOLEN der Spannung ( Strom) gemacht?? Japp, ganz analog Gleichstrom. Ganz vielen Dank Jogi für deinen detaillierten Vorschlag. Nachdem ich ja die Komponenten, also roco Relais, Reedkontakte und Aufenthaltsschalter rumliegen habe, baue ich das mal so zusammen. Einen Nersuch ist's wert und wie man so schön sagt, Versuch macht klug. LISSY-Pendelzugsteuerung - Uhlenbrock Webshop. ^^ In zweiter Instanz greife ich dann zum TAMS-Modul. Vielen Dank nochmal und ich werde hier berichten, wie es geklappt hat.
Ich werde weiter drüber nachdenken. von günni » Mittwoch 15. Dezember 2010, 18:57 ist es immer die gleiche Lok, die das Problem macht? Die wichtigste Frage ist, wann wird der Umschaltimpuls ausgelöst? Unmittelbar nach dem die Lok in den Bahnhof eingefahren ist und angehalten hat, oder bevor sie los fahren soll? von Ganzzug » Mittwoch 15. Dezember 2010, 19:13 Hallo Unabhängug von weiteren Schaltungsversuchen: Nimm doch mal eine andere Lok. Vielleicht ist der Umschalter in dieser Lok etwas Träge und steuert nicht um. Analoge Pendelzugsteuerung auf Arduino-Basis - Z-Freunde International. Weiter kann hier mein universal Hilfsmittel vielleicht etwas zur Erklärung beitragen. Eine Glühbirne an den Fahrstrom- Anschluß ( beim Umschaltimpuls wird sie wesentlich heller aufleuchten) 2 weitere Glühbirnen paralel zur Weiche / Umschaltrelais) Es soll erst die Weiche / Relais und dann der Fahrt- Umschaltimpuls erfolgen. von kenny4343 » Mittwoch 15. Dezember 2010, 19:39 das Problem habe ich mit beiden Loks. Glühbirne werde ich organisieren. Kann es am Relais liegen? Wenn die Lok in den Endbahnhof 2 einfährt höre ich auch am Modul ein Schalten.
Zug aktiviert wird. Abschnitt A1 & A2 sind - nach Prinzipschaltung für die Pendelstrecke - am gleichen Aufenthaltsschalter zu Abschnitt A angeschlossen. Zug in A2 wird damit nach Umschaltung nicht gleich losfahren, sondern erst dann, wenn der Aufenthaltsschalter den Strom wieder einschaltet. Im Streckenabschnitt C (= Endbahnhof C) wird die gleiche Prinzipschaltung für den Pendelverkehr, die Weichenschaltung und den Aufenthalt installiert. Streckenabschnitt C1 oder C2 muss "frei" sein, das andere Gleis kann allenfalls durch einen 3. Pendelzugsteuerung analog schaltplan 10. Zug(! ) ebenfalls belegt sein. Damit lässt sich analog schon ein 3-Zug-Pendelbetrieb realisieren, ohne dass dazu noch EMS bemüht werden muss! Betrieblich sähe dies dann so aus: Abschnitt A1 = belegt, Abschnitt A2 = belegt, Abschnitt C1 = frei, Abschnitt C2 = belegt. Ein Zug aus Abschnitt A (aus Gleis A1 oder A2) muss losfahren. Dieser wird in den freien Abschnitt C1 einfahren, diesen "belegen" und umschalten auf Freigabe von Gleis C2. Jener Zug in C2 wird nach Aufenthalt zurück nach A fahren, und im Abschnitt A, das dort freie Gleis "belegen", dabei wieder umschalten und den anderen Zug in Abschnitt A "freigeben".