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Beitrag von Manuela Stricker In diesem Beitrag möchte ich gerne etwas über das keltische Fest Imbolc, die Göttin Brigid und das im Laufe der Zeit bei uns eingesetzte, kirchliche Fest Maria Lichtmess erzählen. Passend dazu hat sich lebendiges Brauchtum entwickelt, welches tief in der Mythologie unserer Vorfahren verwurzelt ist. In der keltischen Tradition wird meistens Sonnenuntergang des 1. Februar bis zum Sonnenuntergang des 2. Februar das Fest der Göttin Brigid ( Am fheill Bride) gefeiert. Imbolc bedeutet wahrscheinlich "im Bauch" und spielt auf die trächtigen Schafe und Kühe an, denen jetzt die Milch einschießt und deren Junge im März dann geboren werden. Es ist aber genauso im übertragenen Sinne zu verstehen, denn auch im Bauch der Erde rührt sich neues Leben. Mariä Lichtmess: Religion, Brauchtum, Mystik | kurier.at. Es ist ein Fest des Lichtes, der Reinigung und der Fruchtbarkeit. Brigid, deren Name auf "bright" (hell, leuchtend) zurückgeht, ist die dreigestaltige große Göttin in ihrem jungfräulichen Aspekt. An Imbolc reitet sie auf einem Hirsch über das Land, weckt die schlafenden Samen und rüttelt an den Bäumen, so dass – für die Augen noch unsichtbar – die Säfte zu fließen beginnen.
Früher war auch die Bezeichnung Mariä Purificatio, Reinigung, gebräuchlich. Dieser Name erinnerte an den jüdischen Brauch, auf den sich das Fest bezieht. Eine Mutter galt nach den Vorschriften des Alten Testaments vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein. Zur Reinigung musste eine Frau ein Reinigungsopfer darbringen. Dieses bestand wahlweise in einer oder zwei Tauben oder in besonders gravierenden Fällen ein Schaf. Erklärung aus dem Neuen Testament Zu ihrer Reinigung ging Maria in den Tempel. Jesus war zudem der erste Sohn der beiden und galt somit als Eigentum Gottes. Daher musste er zunächst von den Eltern ausgelöst werden. Dazu wurde er zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt. Bei diesem Gang in den Tempel begegneten Maria und Josef dem betagten Simeon und der Prophetin Hanna, die erkannten, dass Jesus kein gewöhnliches Kind ist und ihn als den Erlöser Israels priesen (Lukasevangelium 2, 21–40). Historische Erklärung Der historische Ursprung liegt in einer heidnischen Sühneprozession, die alle fünf Jahre in Rom, Italien, abgehalten wurde.
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