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Kiki Kogelnik (1935–1997) war eine österreichische Künstlerin und der einzige österreichische Vertreter der Pop-Art. Ihre Arbeiten umfassen Malerei, Skulptur, Grafik, Installation und Performance. In ihrer Arbeit wurde der menschliche Körper zunehmend fragmentiert und manipuliert, bis ein Großteil ihrer Arbeit stark abstrahierte und dennoch ausdrucksstarke Gesichter zeigte. In dieser Zeit schuf Kogelnik eine Reihe von Glasskulpturen, dazugehörigen Zeichnungen und Grafiken. Wikipedia
Manchmal tun sich in der Kunstgeschichtsschreibung so genannte Missing Links auf, die gefllt werden wollen. In den letzten Jahren richtete sich daher das Augenmerk einiger Ausstellungsmacher auf die in Vergessenheit geratenen Knstlerinnen der 1960er Jahre, die im gleichen Zeitfenster wie ihre berhmten mnnlichen Pop Art-Kollegen Andy Warhol, Roy Lichtenstein oder Claes Oldenburg agierten und oft auch mit diesen befreundet waren. Whrend diese jedoch zu Stars des Ausstellungsbetriebs und des Kunstmarkts avancierten, fristete das Werk vielversprechender weiblicher Protagonistinnen lange Zeit eher ein Nischendasein: geschtzt von Insidern, protegiert von wenigen Kennern, dem breiteren Publikum jedoch nahezu unbekannt. Einige wichtige Ausstellungen in den letzten Jahren etwa zum Werk von Sister Mary Corita Kent, Yayoi Kusama oder zuletzt 2011 Evelyne Axell im Kunstverein Hamburg trugen dazu bei, die Aufmerksamkeit auf einige bislang bersehene Namen zu lenken. Jetzt widmet der Kunstverein Hamburg der 1962 nach New York gezogenen sterreicherin Kiki Kogelnik (1935-1997) erstmals in Deutschland eine groe Einzelausstellung mit rund 90 Arbeiten.
Kiki Kogelnik (1935 Graz, Österreich - 1997 Wien, Österreich. ) Mehrere Gemälde und Zeichnungen. 1964–1969 Öl und Acryl auf Leinwand; Acryl, Emaille und Tusche auf Papier Time capsule V: Seduction of the Cyborg Arsenale. Internationale Ausstellung "The Milk of Dreams", kuratiert von Cecilia Alemani. © Foto: Haupt & Binder, Universes in Universe Biennale Venedig 2022: Zentrale Ausstellung Teil 4 der Fototour durch die internationale Ausstellung "The Milk of Dreams" - Arsenale. Kuratorin: Cecilia Alemani. 23. April - 27. November 2022.
Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag von Künstlerin und Ehrenbürgerin von Bleiburg, Kiki Kogelnik, zum 25. Mal. Nicht verwunderlich, dass sich das Team des Werner Berg Museums Bleiburg | Pliberk und auch viele Interessierte bereits heute auf die Ausstellungen für das Jahr 2022 freuen. Nach den großartigen Kiki-Kogelnik-Ausstellungen im Jahre 2005 und 2010 im Werner Berg Museum stellt die… Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag von Künstlerin und Ehrenbürgerin von Bleiburg, Kiki Kogelnik, zum 25. Nicht verwunderlich, dass sich das Team des Werner Berg Museums Bleiburg | Pliberk und auch viele Interessierte bereits heute auf die Ausstellungen für das Jahr 2022 freuen. Nach den großartigen Kiki-Kogelnik-Ausstellungen im Jahre 2005 und 2010 im Werner Berg Museum stellt die nächste Kogelnik-Ausstellung eine weitere – unter einem völlig neuen Gesichtspunkt erstellte – Hommage an die "große Tochter Bleiburgs" dar, deren Werk und Biographie untrennbar mit ihrer Heimatstadt verbunden ist.
Das Ausstellungsprojekt wird von der Kiki Kogelnik Foundation großzügig unterstützt und ist voraussichtlich an zwei weiteren Stationen in Europa zu sehen – für das Bank Austria Kunstforum Wien Grund, genug einmal mehr seinen Ruf zu festigen, künstlerischen Pionier*innen eine internationale Bühne zu bieten. Kuratiert von Lisa Ortner-Kreil
Der Galerist schätzt ihre Freude am "Flitter", "Tingeltangel" und "Ringelspiel" des Wiener Praters, die sie, gepaart mit blühender Farbigkeit, in ihr Leben und schon bald in ihre Kunst integrieren soll – denn beides gehört für sie untrennbar vereint. 1961 richtet der überzeugte Mäzen die erste Einzelausstellung seiner Neuentdeckung aus, bevor die junge Künstlerin auf Rat ihres Freundes Sam Francis nach New York City zieht. In der Weltmetropole ist sie nicht nur Zeugin des sich anbahnenden Siegeszuges der Pop-Art, sondern mittendrin. Auf Augenhöhe mit den Protagonisten der neuen Avantgarde beteiligt sie sich aktiv an deren richtungsweisenden Ausstellungen. Unter dem Eindruck der schrillen amerikanischen Pop-, Kommerz- und Konsumkultur entwickelt Kogelnik ein bildnerisches Vokabular, das ihr Werk nachhaltig prägen soll. Berühmt ist ihr Name vor allem für die lebensgroßen Körpersilhouetten aus monochromem Vinyl. Ihre Modelle liegen ihr dafür auf dem Atelierboden zu Füßen, darunter Roy Lichtenstein oder Claes Oldenburg.
Praxistipps MacOS In der folgenden Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie den Google Kalender mit iCal synchronisieren. Der Google-Kalender ist bestens geeignet, um Termine zwischen Geräten mit verschiedenen Plattformen wie Android und Mac zu synchronisieren. Sie können in iCal auf dem Macbook die Termine sehen und bearbeiten. Sie brauchen dazu nur Ihr Apple-Gerät und die Zugangsdaten zum Google-Account Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Google Kalender mit iCal synchronisieren In wenigen Schritten haben Sie Ihre Termine im Apple-Kalender synchronisiert. Arbeiten Sie folgende Punkte nacheinander ab: Öffnen Sie die iCal bzw. Kalender-App. Klicken Sie in der Menüleiste auf "Kalender" und dann auf "hinzufügen". DigiCal: Wunderschöner und funktioneller Kalender für Android. Wählen Sie an dieser Stelle "Google" aus und klicken auf den Button "Akzeptieren". Loggen Sie sich dann in Google ein und klicken erneut auf "Akzeptieren". Wählen Sie hier "Kalender" aus und bestätigen Sie über "Fertig".
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