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Daten zum Werk Hans Ruprecht Leiß: Nashorn (2000, Styropor, Polyester, 4 Meter lang) Robbe und Berking Yachting Heritage Center, Am Industriehafen 501, 24937 Flensburg Beschreibung Als Nashorn muss man dickhäutig sein und manche Entscheidung gelassen ertragen. Nach einer Ausstellung im Flensburger Schifffahrtsmuseum ließ der frühere Oberbürgermeister Hermann Stell das vier Meter lange, gelbe Nashorn von Hans Ruprecht Leiß aus dem Vordach vom Südeingang des Rathauses montieren, wo es fortan ein vertrauter Anblick war. Doch der Nachfolger Simon Faber forderte den Künstler später auf, die Leihgabe wieder zu entfernen, da sie seiner Meinung nach keinen Bezug zur Fördestadt habe. Fortan war das Tier viele Jahre lang aus der Öffentlichkeit verschwunden, bis 2017 der Unternehmer Oliver Berking es erwarb und auf dem Dach eines seiner Gebäude am Industriehafen aufstellte. Dort blickt es seitdem trotz der recht beengten räumlichen Lage mit stoischer Ruhe auf die Förde. Das Besondere am Nashorn sind neben der auffälligen gelben Farbe die vielen Augen, die seinen gesamten Körper einnehmen und ihm eine surreale Anmutung verleihen.
Text: jp Person Hans Ruprecht Leiß Hans Ruprecht Leiß wurde am 29. April 1954 in Husum geboren. Nach dem Abitur 1975 und dem Studium für das Lehramt der Kunsterziehung an der Pädagogischen Hochschule in Flensburg 1977 arbeitete er als freier Künstler ab 1985 in seinem eigenen Atelier. Er wurde Mitglied im Berufsverband der Bildenden Künstler und bestimmte die Themen Meer und seine Bewohner, von ihm in einem fantastischen Realismus interpretiert, zu seinem Thema. Ab 1992 entstanden Mappen und Kataloge, die er in Ausstellungen in Schleswig-Holstein, Helsinki, Frankfurt a. M. und New York als auch im Museum Schleswig bzw. Apenrade (Dänemark) in Einzel- und Gruppenausstellungen sowie in Büchern und Plakatentwürfen präsentierte. Der zwischen 1985 und 1999 mehrfach ausgezeichnete Maler, Grafiker und Zeichner Hans Ruprecht Leiß lebt und arbeitet heute in Flensburg. Weitere Informationen (extern): Website Wikipedia Text: hws Ihre Nachricht an KUNST@SH Über das Kontaktformular können Sie mir bequem eine Nachricht senden, wenn Sie weitere Informationen zu diesem Kunstwerk oder zum Künstler haben.
Die Nachricht wird an den Autoren und Fotografen von KUNST@SH (nicht an die Künstler! ) geschickt und nicht veröffentlicht. Eintrag erstellt am 2. Oktober 2019 / zuletzt bearbeitet am 21. September 2020 / ID: K2541 Galerie (Bilder anklicken für Großansicht)
Verständlich, dass er ständig auf der Suche nach neuen Inspirationen ist, die er dann – irgendwann einmal – als Motiv in seinen Bildern verwendet: knorrige Bäume, Steine, Muscheln, ausrangiertes Spielzeug, Schuhwerk und Kleidung, Geweihe und vieles mehr. Neben Papier und Karton verwendet er als Malgrund lithographische Probedrucke und Seekarten der Nord- und Ostsee, auf die er in akribischer Detailfreudigkeit seine Bundstiftzeichnungen aufträgt oder sie mit Gouache-Farben bemalt. In einigen Bildern greift er Geschichten der Bibel auf, wie etwa den Turm zu Babel oder die Arche Noah, sowie biblische Gestalten wie "Adam", "Chistophorus" oder "Jona". Von sich selbst sagt Leiß, er habe sein ganzes Leben mit den Füßen im Salzwasser verbracht, einen Zeichenstift hinter das Ohr geklemmt. Die Klassifizierung, er setze seine Bilder oftmals in Stil eines "fantastischen Realismus" um, lehnt er ab. Er sieht sich vielmehr als "fantastischer Realist". Leiß, 1954 in Husum geboren, hat in Flensburg zunächst ein Lehrerstudium absolviert.
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Die eulersche Phi-Funktion ist eine zahlentheoretische Funktion. Sie ordnet jeder natürlichen Zahl n n die Anzahl der natürlichen Zahlen a a von 1 bis n n zu, die zu n n teilerfremd sind, für die also ggT ( a, n) = 1 \ggT(a, n) = 1 ist. Sie ist benannt nach Leonhard Euler und wird mit dem griechischen Buchstaben φ \phi (Phi) bezeichnet. Beispiele Die Zahl 6 ist zu zwei Zahlen zwischen 1 und 6 teilerfremd (1 und 5), also ist φ \phi (6) = 2. Euler'sche Zahl berechnen, Problem bei for-schleife ♨󠄂󠆷 Java - Hilfe | Java-Forum.org. Die Zahl 13 ist als Primzahl zu den zwölf Zahlen von 1 bis 12 teilerfremd, also ist φ \phi (13) = 12. Die ersten 20 Werte der φ \phi -Funktion lauten: n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 f ( n) f(n) Berechnung Primzahlen Da alle Primzahlen p p nur durch 1 und sich selbst teilbar sind, sind sie sicher zu den Zahlen 1 bis p p -1 teilerfremd, daher ist φ \phi ( p p) = p p -1. Potenz von Primzahlen Eine Potenz p k p^{k} aus einer Primzahl p p und einer natürlichen Zahl k k ist nur zu Vielfachen von p p nicht teilerfremd. Es gibt p k − 1 p^{k-1} Vielfache von p p, die kleiner oder gleich p k p^{k} sind (1* p p, 2* p p,..., p k − 1 p^{k-1} * p p).
Das heißt: Im Mittel ist φ ( n) n ≈ π 2 12 \dfrac{\varphi(n)}{n} \approx \dfrac{\pi^2}{12}. Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt. David Hilbert Anbieterkеnnzeichnung: Mathеpеdιa von Тhοmas Stеιnfеld • Dοrfplatz 25 • 17237 Blankеnsее • Tel. : 01734332309 (Vodafone/D2) • Email: cο@maτhepedιa. dе
Das ist kein Zufall, denn es gilt Alles in allem hatte es diese mathematische Betrachtung (für den Laien) ganz schön in sich. Viele verwendete Informationen kann man hier noch einmal nachlesen: Anzahl k -elementige Teilmengen einer Menge mit n Elementen: Wikipedia. Die Siebformel: Wikipedia Die Exponentialreihe: Wikipedia
Ein Profiler hilft Dir aber sicher mehr als solche Spekulationen. Mein Tipp: Bleibe erst einmal bei Deiner Lieblingssprache und nutze einen Profiler, um alle vermeidbaren Zeitfresser zu lokalisieren und zu eliminieren. Danach kannst Du zumindest vorhersagen, wie lange das Programm für 200k Dezimalstellen brauchen würde. Erst jetzt stellt sich die Frage, welche andere Programmiersprache das Ganze (um einen konstanten Faktor) beschleunigen könnte. Werden 99% der Laufzeit in () verbraten, ist Python sicher eine gute Wahl. Ist es die Masse der numerischen Berechnungen, ist C vermutlich schneller, usw. Computer, Technik, Programmieren sollte einfach den Algorithmus verbessern Das hier. 11.02 Mathematisches mit java.lang.Math – Java-Blog-Buch. Bei derartig "rechenlastigen" Programmen ist die Performance von Java in der Gegend von C. Die Hotspot-VM kann teils besser optimieren als der statische Optimizer der besten C-Compiler. Schwieriger wird's nur bei GPU-Rechnerei, da muss man sowieso sowas wie (J)CUDA verwenden. Wenn du aber ausführlich Gebrauch von bequemer Objektorientierung machst und massenweise Speicher anforderst, der den GC beschäftigt, wird der Vorteil wieder mehr als zunichtegemacht.