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Die ersten Kameras waren auch tatsächlich nicht viel mehr als eine Kiste mit einem Loch in der Wand. Heute würde man so eine Kiste eine Lochkamera nennen. Wie funktionierte ein herkömmlicher, also ein analoger Fotoapparat? Eine Minolta-Kamera aus dem Jahr 1981, von oben. Rechts auf dem Bild sieht man eine runde Scheibe. Man hat sie gedreht, um den Film eine Stelle weiter zu spulen. In der Kiste war auf der einen Seite Glas oder Karton mit einer Schicht, die lichtempfindlich ist. Auf der anderen Seite war ein einfaches Loch. Wenn man Licht durch das Loch auf die lichtempfindliche Schicht hat scheinen lassen, wurde die Schicht belichtet. Ganz früher war die lichtempfindliche Schicht eine Platte, später ein leerer Filmstreifen. Je nach dem, wie viel Licht auf eine Stelle kam, desto heller oder dunkler wurde sie. Welche Kamera kaufen: Begriffe im Kamera-Dschungel kurz erklärt. Man erhielt ein Schwarz-Weiß-Bild. Auch heute funktionieren die analogen Kameras noch so. Sie wurden allerdings immer besser und komplizierter. Man konnte das Loch kleiner und größer machen, und es erhielt eine mechanische Klappe.
Wenn Ihnen Begriffe und Erklärungen fehlen, weisen Sie uns im Kommentar darauf hin. Wir werden unser Glossar auch weiterhin für Sie ergänzen.
Physik 5. Klasse ‐ Abitur Eine Kamera ist ganz allgemein ein Gerät zum Aufzeichnen von optischen Abbildungen. Die Urform ist die Lochkamera oder Camera obscura (ital. "dunkle Kammer", daher der Name Kamera). Dabei handelt es sich um einen lichtundurchlässigen Kasten mit einer kleinen, als Blende wirkenden Öffnung auf der Vorderseite. Von einem vor der Kamera befindlichen Gegenstand wird auf der Innenseite ein umgekehrtes, seitenvertauschtes, reelles Bild erzeugt. Foto Begriffe erklärt - Besser fotografieren. Die Form des Lochs hat keinen Einfluss auf das Bild, wohl aber die Größe: Je kleiner die Öffnung, umso schärfer, aber auch lichtschwächer ist das Bild. Für den Zusammenhang von Bildgröße B, Gegenstandsgröße G, Bildweite b und Gegenstandsweite g gilt: \(\dfrac B G = \dfrac b g\) Bei modernen Kameras unterscheidet man zunächst Stehbildkameras ( Fotoapparate) und Lauf- bzw. Bewegtbildkameras ( Film -, Fernseh - oder Videokamera). Die Bildaufzeichnung erfolgt heute in der Regel digital mithilfe von matrixartig angeordneten Halbleiterdetektoren (Charge-coupled Devices, CCDs).
Man kann bei solchen Kameras oft direkt auf der Kamera misslungene Bilder löschen, was eine wesentliche Steigerung des Komforts mit sich bringt. Die aufgenommenen Bilder müssen nicht in einem Labor entwickelt werden, sie können direkt auf den Computer gespielt werden und dort entweder ausgedruckt, einfach gespeicher oder im Internet zur Verfügung gestellt werden. Begriffe: 3745 Weblinks: 568 Kommentare: 3591 Forum-Postings: 16429
28. 2017 Kamerabasics 11 - "I Shoot RAW" Dateiformate, Vor- und Nachteile, Einstellungen Fotokameras können in der Regel die geschossenen Bilder im JPG-Format und als RAW-Datei abspeichern. In dieser Folge stellt unser Experte die Unterschiede beider Formate dar und vergleicht sie anhand einiger Beispielfotos. 12. 10. 2017 Kamerabasics 12 - Bildstile Einfluss auf den kamerainternen Entwicklungsprozess Eine Kamera verfügt meistens über verschiedene Bildstile. Stephen vergleicht in diesem Film einige davon und zeigt, wie man diese noch verändern kann, um eigene Looks kreieren zu können. 19. 2017 Kamerabasics 13 - ISO Wofür steht die Abkürzung und was ist das? Kamera begriffe erklärt after effects cc. In diesem Film geht ihr auf den Begriff "ISO" ein. Stephen zeigt unter anderem, wie der ISO-Wert die Bildqualität beeinflusst und vergleicht Fotos mit verschiedenen aufgenommenen Empfindlichkeiten. 26. 2017 Kamerabasics 14 - Belichtungszeit Mit der richtigen Zeit nie mehr verwackeln! Jetzt geht ihr aus dem P-Modus! Angefangen mit der Blendenautomatik geht es ab dieser Folge darum, Belichtungszeit oder Blende manuell einzustellen und kreativ anzuwenden.
Kategorie(n): Ratgeber Ich möchte hier eine Übersicht zu den wichtigsten Fachbegriffen bzw. Abkürzungen zusammenstellen, wenn es um das Thema Actionkameras geht. Ich hoffe, es wird damit ein wenig einfacher, die richtige Auswahl zu treffen. Was ist FPS? FPS ist die Abkürzung für die englischen Wörter "Frames per second". Dieser Wert sagt aus, wie viele Bilder pro Sekunde eine Kamera in der jeweiligen Auflösung erstellen kann. Vor allem wenn man vorhat, teile seines Films später in slow motion abzuspielen, sollte man darauf achten, dass die Kamera mindestens 60 Bilder in der Sekunde macht. Je mehr, umso flüssiger ist das Bild. Was ist MP? Fotokurs: Begriffe aus dem Bereich Fotografie - einfach erklärt!. MP steht für Megapixel, und ist inzwischen weitläufig aus dem Bereich der Digitalkameras bekannt. Man sollte aber nicht dem Irrglaube verfallen, dass mehr Megapixel gleichzusetzen ist mit besserer Bildqualität. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeutet einfach nur, dass man einen Ausschnitt des Bildes später heranzoomen kann, ohne dass dieser gleich Pixelig wirkt.