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Teilleistungsstörungen oder -schwächen sind laut Rodeck-Werner erhebliche Leistungsminderungen, die sich nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung, neurologische Erkrankungen, Sinnesbeeinträchtigungen oder durch mangelnden (schulische) Förderung erklären lassen. Teilleistungsstörungen werden unterteilt in Sprach- bzw. Sprechstörungen Wahrnehmungsstörungen Gedächtnisstörungen Störungen der schulischen Fähigkeiten (z. B. Verlust des Kurzzeitgedächtnisses - Ursachen und Diagnose - ihresymptome.de. Lese-Rechtschreib-Schwäche) Störungen der motorischen Fähigkeiten oder einer Kombination mehrerer Störungen Probleme beim Lernen Besonders im (schulischen) Lernprozess kann die Leistungsfähigkeit durch Teilleistungsstörungen negativ beeinflusst werden, erklärt die BundesArbeitsGemeinschaft zur Förderung der Kinder und Jugendlichen mit Teilleistungs-/Wahrnehmungs-Störungen (BAG-TL). Beeinträchtigen die Störungen eine Stufe des Lernprozesses – also die Aufnahme, Verarbeitung, Abspeicherung oder Weitergabe von Information – können dadurch auch die anderen Bereiche beeinflusst werden und letztlich der gesamte Prozess, das Kind in vielen seiner Entwicklungsbereiche, betroffen sein.
Verlust des Kurzzeitgedächtnisses: Einleitung Achtlosigkeit: Gedächtnisverlust ist ein häufiges Symptom, besonders bei älteren Menschen.