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Auf dieser Unterseite erklären wir dir alles Wichtige zu den Themen Zentrische Streckung, Ähnlichkeiten, Kongruenz, Strahlensätze: Zentrische Streckung Ähnlichkeit Kongruenz Strahlensätze Mathe einfach erklärt! Unser Lernheft für die 5. bis 10. Klasse 4, 5 von 5 Sternen 14, 99€ Bei einer zentrischen Streckung handelt es sich um eine Vergrößerung bzw. um eine Verkleinerung der Originalfigur. Ausgangspunkt jeder zentrischen Streckung ist das sogenannte Streckzentrum ($Z$). Zu diesem Zweck wollen wir uns die unten angezeigte Figur einmal genauer angucken. Bei unserer Figur handelt es sich um ein Dreieck. Das Streckzentrum ($Z$) liegt, wie zu sehen, links. Wir wollen dieses Dreieck jetzt zuerst einmal vergrößern. An diesem Punkt kommt der sogenannte Streckungsfaktor $k$ ins Spiel. Er gibt an, mit welchem Faktor ich die Figur vergrößern muss. Wir wählen in unserem Fall $k\mathrm{=2}$. Das bedeutet, dass wir die Originalstrecken mit dem Faktor 2 vergrößern oder anders ausgedrückt, wir verdoppeln die Längen der Originalstrecken.
Du bist nicht angemeldet! Hast du bereits ein Benutzerkonto? Dann logge dich ein, bevor du mit Üben beginnst. Login Allgemeine Hilfe zu diesem Level Zentrische Streckung Die Zentrische Streckung ist eine Ähnlichkeitsabbildung. Eine Figur wird im gegebenen Verhältnis vergrößert oder verkleinert. Dabei gilt: Alle Streckenpaare von Ursprungs-Figur und Bild sind jeweils parallel. Streckzentrum, Punkt und Bildpunkt liegen auf einer Geraden (hilfreich für die Konstruktion! ). Die Form der Figur verändert sich nicht, insbesondere bleiben alle Winkel gleich groß. Der Streckfaktor gibt das Maß der Vergrößerung/Verkleinerung an und berechnet sich als Quotient aus Bildstreckenlänge und Ausgangsstreckenlänge, z. B. |k| = ZA': ZA. Was uns der Streckfaktor k sagt... : k positiv ⇒ Figur und Bild liegen auf der selben Seite des Streckzentrums. k negativ ⇒ Figur und Bild liegen auf unterschiedlichen Seiten des Streckzentrums. |k| > 1 ⇒ Bild ist vergrößert. |k| < 1 ⇒ Bild ist verkleinert. Bildstrecke ist |k| - fach so lang wie die Ursprungsstrecke.
Wir können also sagen, dass unsere Figuren ähnlich sind. Zur Vertiefung nochmal Daniels Video zum Thema Zentrische Streckung anschauen! An dieser Stelle kommen wir zum nächsten wichtigen Punkt, den Kongruenzsätzen bei Dreiecken. Verwechselt bitte nicht die Ähnlichkeit mit der Kongruenz. Unsere Dreiecke, aus dem Beispiel oben, waren ähnlich, aber nicht kongruent. Kongruent bedeutet, dass die Figuren (z. B. zwei Dreiecke), deckungsgleich sein müssen. Sie stimmen also sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Größe überein. Daraus können wir ableiten, dass kongruente Figuren automatisch auch immer ähnlich zueinander sind, aber nicht umgekehrt. Im Folgenden wollen wir uns die Kongruenzsätze für Dreiecke angucken: bedeutet: Seite, Seite, Seite. Zwei Dreiecke sind zueinander kongruent, wenn alle ihre Seitenlängen übereinstimmen, klingt irgendwie logisch, oder!? bedeutet: Seite, Winkel, Seite. Zwei Dreiecke sind zueinander kongruent, wenn zwei ihrer Seitenlängen übereinstimmen und der von den beiden Seiten eingeschlossene Winkel.
Flächeninhalt des Bildes ist k 2 so groß wie Flächeninhalt der Ausgangsfigur. Die blaue Figur ist aus der roten Figur durch eine zentrische Streckung entstanden. Zeichne die Figuren in ein Koordinatensystem und ermittle das Streckzentrum Z und den Streckfaktor k. Strecke das Viereck ABCD am Streckzentrum Z mit Streckfaktor k. Streckzentrum: Streckfaktor: Gib die Koordinaten der gestreckten Figur an. Die Zentrische Streckung ist eine Ähnlichkeitsabbildung. Eine Figur wird im gegebenen Verhältnis vergrößert oder verkleinert (oder bleibt gleich). Dabei gilt: Alle Streckenpaare von Urfigur und Bildfigur sind jeweils parallel (oder identisch). Streckungszentrum Z, Urpunkt und Bildpunkt liegen auf einer Geraden (hilfreich für die Konstruktion! ). Die Form der Figur verändert sich nicht, insbesondere bleiben alle Winkelmaße gleich groß. Der Streckungsfaktor k gibt das Maß der Vergrößerung/Verkleinerung an und berechnet sich als Quotient aus Bildstreckenlänge und Ausgangsstreckenlänge, z. |k |= |ZA'|: |ZA|.
Wir können also sagen, dass unsere "drei" Dreiecke aus dem vorherigen Beispiel, ähnlich zueinander sind. Ganz allgemein können wir die folgenden Regeln aufstellen, mit denen wir überprüfen können, ob zwei Figuren ähnlich zueinander sind. Dabei muss die Division der Bildstrecke durch die Originalstrecke stets den Faktor k ergeben. k muss also stets den gleichen Wert haben.