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Teil des Ganzen werden Wir sind eine dynamische, urbane Waldorfschule, die sich durch ein vielfältiges Kollegium und eine engagierte Elternschaft auszeichnet. Es spielt für uns keine Rolle, ob Sie schon langjährige Erfahrung mitbringen, nach einem Referendariat das Lehrerleben beginnen oder im Quereinstieg die Möglichkeiten des Lehrerseins erkunden wollen. Sie werden als neues Teammitglied durch uns entweder intensiv mentoriert oder locker begleitet. Mathematik (m/w/d) Wir suchen für das neue Schuljahr eine engagierte Mathematik- und Physik-Lehrkraft für unsere Schüler ab der Mittel- und Oberstufe im Teildeputat. Idealerweise haben Sie eine waldorfpädagogische Ausbildung oder ein abgeschlossenes vergleichbares Studium mit einem entsprechenden Interesse an unserer Pädagogik. Wir bieten eine gute Einarbeitung und Mentoring sowie fachliche und waldorfpädagogische Fortbildungen! Ein vielseitiges und aufgeschlossenes Kollegium freut sich auf Ihre Bewerbung. oder per Post an Freie Waldorfschule München Südwest c/o Personalkreis Züricher Straße 9 81476 München Eurythmie (m/w/d) im Teildeputat, Einarbeitung und Mentoring erhalten Sie durch erfahrene KollegInnen.
Die Schulreife lässt sich nicht im Kalender verankern. Ob ein Kind schulfähig ist oder nicht, ist weniger die Frage eines Stichtages als eine Entscheidung von Eltern, Erzieherinnen, Lehrern und Schulärzten. (Deshalb gehörte bereits zur ersten Waldorfschule ein Schularzt zum Schulkollegium. ) Sie gemeinsam wägen ab, ob das Kind in motorischer, seelischer, intellektueller, sozialer und medizinischer Sicht schon reif für die Anforderungen der Schule ist. Und diese Entscheidung wird immer schwieriger, weil die Entwicklung vieler Kinder oft besonders ungleichmäßig verläuft. So sind manche Sechsjährigen heute intellektuell schon besonders wach und ihr kritisches Weltverständnis ist stark ausgeprägt, ihre soziale Reife sowie Kraft und Ausdauer für schulisches Lernen sind andererseits noch weit zurück. In dieser Situation nimmt offensichtlich die Tendenz zu, bei der Schulreifeentscheidung die intellektuelle Ausreifung über zu bewerten. Doch die Herausforderungen der Zeit an die kindlichen Lebenskräfte sind hoch, vielfach zu hoch; das spricht eher für eine spätere denn eine frühere Einschulung.