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Des Weiteren verkörperte sie eine der Hauptrollen in Konstanze Lauterbachs Inszenierung von Jean Genets Die Zofen und war in Friedrich Dürrenmatts Die Physiker (Regie: András Fricsay) zu sehen. Unter der Regie von Jürgen Gosch spielte sie in Der Reigen, Auf der Greifswalder Straße und die Polina in Die Möwe. Charakterisierung die physiker frau rose. In den letzten Jahren arbeitete sie mit jungen Regisseuren zusammen, so mit Philipp Preuss in Rainer Werner Fassbinders Drama Die bitteren Tränen der Petra von Kant, und unter der Regie von Sabine Auf der Heyde in Dylan Thomas ' Unter dem Milchwald. Simone von Zglinicki spielte in zahlreichen Kino- und TV-Produktionen mit. Noch während ihres Studiums wurde sie 1973 für die Hauptrolle der Susanne in Bernhard Stephans Für die Liebe noch zu mager? gecastet, als die ursprünglich vorgesehene Katharina Thalbach aufgrund ihrer Schwangerschaft ausfiel. Danach wirkte Zglinicki unter anderem in dem Märchenfilm Hans Röckle und der Teufel (1974), in der Tragikomödie Märkische Forschungen (1982), in dem mehrfach ausgezeichneten Kinderfilm Sabine Kleist, 7 Jahre… (1982), in dem Fernsehfilm Das andere Leben des Herrn Kreins (1994), in dem Filmdrama Das Versprechen (1995), neben Susanne Bormann in dem Jugendfilm Raus aus der Haut (1997) sowie in dem TV-Katastrophenfilm Restrisiko (2011) mit.
Im Hauptstudium war er nebenbei Hilfsassistent bei Otto Scherzer. In der Diplomarbeit beschäftigte er sich mit Fragen der Elektronenmikroskopie. 1961 schloss Rose sein Studium der Physik endgültig ab. Anschließend war er Mitarbeiter bei Otto Scherzer. Von diesem wurde er Anfang 1965 mit einem Thema in der theoretischen Elektronenoptik promoviert. 1967 erhielt er eine Assistentenstelle in der Fakultät für Mathematik und Physik. Im Februar 1970 wurde er habilitiert und erhielt die venia legendi für das Fach Physik. Der Titel seiner Habilitationsschrift lautete: Korrektur elektronenmikroskopischer Objektive. Zusammen mit Otto Scherzer leitete er die Gruppe Theorie im Institut für Angewandte Physik. Diese bearbeitete Probleme der elektronenoptischen Abbildung und der Schädigung elektronenmikroskopischer Objekte durch die abbildende Strahlung (Scherzer 1977, S. 186). Charakterisierung frau rose die physiker. Von 1976 bis 1978 ging er als Principal Research Scientist an das New York State Department of Health. 1973 bis 1974 verbrachte er ein Forschungsjahr am Enrico-Fermi Institute der University of Chicago und 1995 bis 1996 ebenfalls ein Forschungsjahr in Cornell und der University of Maryland.
Von 1980 bis zu seiner Emeritierung 2000 war er an der TU Darmstadt im Fachbereich Physik tätig. Ende der 1980er Jahre berechnete Rose ein Korrektursystem für den die Auflösung besonders beeinträchtigenden kritischen Fehler elektromagnetischer Linsen, die sogenannte Aberration. Das Bahnbrechende daran ist, dass die klassische runde Elektronenlinse mit unrunden Elementen kombiniert wird, die wie eine "Brille" die Fehlsichtigkeit korrigieren, so dass ein weitgehend fehlerfreies optisches Gesamtsystem entsteht. Rose trug seine Überlegungen 1989 auf einer internationalen Tagung vor, bei der auch Knut Urban und Maximilian Haider anwesend waren. In den 1990er Jahren gelang Harald Rose und seinen Kollegen (v. a. Simone von Zglinicki – Wikipedia. Maximilian Haider) und Knut Urban vom Forschungszentrum Jülich im Rahmen eines von der Volkswagen-Stiftung von 1991 bis 1997 geförderten Forschungsprojektes der Durchbruch im Bereich der Elektronenmikroskopie. Dem Team gelang schließlich 1997 in den Räumen des Europäischen Molekularbiologischen Laboratoriums ( EMBL) in Heidelberg der Bau eines aberrationskorrigierten Durchstrahlungselektronenmikroskops.