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Daran halte ich mich dann so sehr fest, dass die wichtigste Sache der Welt in Vergessenheit gerät: Mein Leben, das während der ganzen Wartezeit ja schließlich nicht komplett stehen bleibt. Und wenn ich nach dieser Erkenntnis so drüber nachdenke, dann ist das schon erschreckend, wenn man feststellen muss, wie viel Zeit durch das Warten verstreicht. Wie viele Momente ich nur beiläufig oder auch gar nicht mal wahrgenommen habe, wie viele Chancen ich verpasst habe, weil meine Gedanken – und ja, auch mein Herz – nur an dieser einen, mir alles bedeutenden Sache festhielt. Jede Trennung ist ein Neuanfang Spätestens dann sollte einem bewusst werden, dass dieser Warteschleifenzustand nicht ewig so weitergehen kann. Daher ist es auch einfach mal an der Zeit, sein Ziel zu überdenken und es schließlich vielleicht sogar ganz aufzugeben. Und um nochmal auf die Niederlage zurückzukommen: Im ersten Moment wird sich das schrecklich für dich anfühlen. Es wird dir vielleicht sogar auch echt weh tun und dir werden Gedanken kommen wie: "Hätte ich nicht doch noch weiterkämpfen sollen?
Um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, sollte wir uns nicht an eine oder mehr Menschen "festbinden". Es ist viel besser, sich selbst an einem Ziel zu verankern: Glück. Denn dieses Ziel erlaubt es uns, zu entscheiden, wer uns verdient und wer nicht. Und die Person, wegen der du leidest, verdient dich definitiv nicht. Das Leben wird nicht geträumt. Es sitzt auch nicht wartend am Fenster, während uns andere vorschreiben, was wir zu tun oder zu lassen haben. Leben bedeutet Risiko. Das Leben passiert außerhalb unserer Komfortzone und den Fesseln, die andere uns anlegen. Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von Pascal Campion, Anna Dittman, Gaelle Boissonard This might interest you...
That's it! Ja, es mag sein, dass ein Leben für viele so verläuft. Geradlinig, schon immer fünf Jahre vorausplanend, leider selten im Hier und Jetzt. Was ich jedoch in den letzten Jahren immer mehr gelernt habe, ist die Tatsache, dass sich sowieso kaum etwas planen lässt. Nach drei Jahren Lehramtsstudium, habe ich mein Studium abgebrochen, habe parallel glücklicherweise meinen Bachelor gemacht und daraufhin die Universität verlassen. Dann in einer Werbeagentur gearbeitet, mich nebenbei als Journalist durchgeschlagen, gemodelt, Gelegenheitsjobs gemacht, um dann doch ein Masterstudium zu machen. Dann mehrmals während des Masters umgezogen, in Österreich ein Stipendium bekommen, Blog Bohème gegründet, durch die Welt gereist, meine Masterarbeit geschrieben und zufällig auf einer Pressereise in Tirol den Chef meines aktuellen Arbeitgebers in Salzburg kennengelernt. Öfter auf sein Herz hören Klar, auch ich habe Ziele, die ich erreichen möchte. Aber man kann nichts erzwingen und sollte einfach öfter auf sein Herz hören.