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<< Zurck zur bersicht "Wintergedichte" << Christian Morgenstern ( lustige Wintergedichte) Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch, da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und obendrber, da schneit es, hu! Sie rcken zusammen dicht an dicht, so warm wie Hans hat's niemand nicht. Sie hr'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. kurze Wintergedichte - Weihnachtsgedichte
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26. 01. 2014 3:15 von Monika Spatz (Kommentare: 0) Beim Stöbern in den Gedichten zum Winter fiel mir mal wieder das Gedicht von Christian Morgenstern über die drei Spatzen in die Hände. Es gehört zu meinen Lieblingsgedichten, weil man sich beim Lesen oder Hören so richtig vorstellen kann, wie es den drei kleinen Burschen da draußen im Haselstrauch ergeht. Wie sie sich zusammenkuscheln, um sich vor dem Schnee zu schützen. Der Hans hat es am besten!! Außerdem ist es eines der Gedichte, die ich tatsächlich auswendig kann! ;) Deswegen also nun hier das Gedicht der Woche: Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mitten drin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und obendrüber, da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht an dicht. So warm wie der Hans hat's niemand nicht. Sie hör'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. Zurück
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Ein jeder will Gesundes speisen, das meiste findet man vor Ort, für manches muss man weiter reisen, denn manches findet man nur dort. Kreta liegt im Mittelmeer, aus der Geschichte wohl bekannt die drei freuen sich auch sehr, fliegen dort hin zum heißen Sand,. Zuerst erblicken sie den Strand Vom Meer umspült, sie sind gebannt. Südlich sie weiße Berge sehen, von denen laue Winde wehen. Dort fliegen flatternd sie dann hin, was sie jetzt sehen erstaunt sie sehr, zwick mich, ich glaub´s nicht wo wir sind, es ist kein Baum, ein Bäume-Meer! Die kleinen Früchte an Zweigen, grün, braun und schwarz, rund und oval, die müssen wir zu Hause zeigen, im Fass, im Glas, das ist egal. Da kommt dem Emil in den Sinn, er hat den alten Mann erblickt der zu einer Mühle ging, mit Früchten die er grad gepflückt. Da drinnen hinter einer Mauer, wird Öl gepresst aus dieser Frucht, geprüft ob bitter oder sauer, das Beste ist nur gut genug. Wie Honig fliesst das Insel-Gold, vom Mühlstein kalt gepresst, was den Salat veredeln sollt´, den ihr zu Hause esst.
3 Spatzen im Schnee In einem leeren Haselstrauch da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mitten drin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und obendrüber da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht an dicht. So warm wie der Hans hats niemand nicht. Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. ****************************************** Ein Gedicht zur Winterzeit von Christian Morgenstern (1871-1914) Bild: Kunstzirkus/