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Die Mainzer Straße von Willi K. Michels Natürlich darf auch in diesem Jahr ein Beitrag unseres langjährigen Freundes Willi K. Michels nicht fehlen. Er stammt aus seiner Serie "Unsere Straße", die Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts in der Rhein-Zeitung erschien. Die Bilder stammen wieder aus meiner Sammlung. Auch in der Mainzer Straße haben sich gegenüber dem Stand vor 30 Jahren viele Änderungen ergeben, so ist z. B. Mainzer straße koblenz. die Bundeswehr zwischenzeitlich zweimal grundlegend reformiert worden, und das III. Koblenzer Korps existiert schon lange nicht mehr. Auch der Königsreichsaal der Zeugen Jehovas ist nur noch Erinnerung. Dies macht auch den besonderen Reiz dieser Artikel aus, in denen ein Bogen von der alten Straße vor dem Weltkrieg in die Neuzeit geschlagen wird, und die in der heutigen Betrachtung schon wieder etliche neuere Entwicklungen erfahren haben. Der Name Mainzer Straße hat bei den Koblenzern einen guten Klang. Vielleicht liegt es daran, dass sie von einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung aus der Innenstadt zur Durchfahrt benutzt wird, wenn es zu frohem Tun geht, etwa zu den Sportstätten auf dem Oberwerth, zum Schwimmbad, zum Spaziergang in den Rheinanlagen, im Stadtwald oder gar zu genüsslichem Umtrunk in weiter südlich gelegene Lokalitäten.
Das Grundkonzept des Torkasemattenkorps wird dem Brigadier Claudius le Bauld de Nans et Lagny (1767–1844) zugeschrieben und die Fassaden dem Platzingenieur von Koblenz Heinrich Adolph Buschbeck (1779–1833). 1824 wurde die Kaserne erstmals mit Truppen belegt, untergebracht war hier ein Bataillon des späteren Fußartillerieregiments Nr. 8. Abteilung Zentrale Dienste Landesuntersuchungsamt. Eine erste Verbreiterung der Torpassage erfolgte 1873, 1880 wurden die Schießscharten durch Fenster ersetzt. Ein Jahr vor der Aufgabe der Stadtbefestigung 1890 wurde der komplette Mittelteil der Toranlage abgerissen. Vermutlich 1896 konnte die Stadt Koblenz die Kaserne käuflich erwerben. Sie ließ die Anlage ab Ende 1898 abtragen. Beim Bau der Unterführung von der Mainzer Straße zur Neustadt traten 1964 die Fundamente des Mainzer Tores zu Tage. Zur Erinnerung an das Mainzer Tor waren am Haupteingang der von 1898 bis 1901 erbauten Städtischen Festhalle zwei Gedenktafeln (bas reliefs) angebracht, die den Zustand des Tores vor (links) und nach der Erweiterung von 1889 (rechts) darstellten.
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