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Ausbildung - und jetzt? lebenslanges Lernen Erfahrungen sammeln Weiterbildung zum staatlich geprüften Bautechniker (Vollzeit oder Teilzeit) Studium Bauingenieurwesen Bau-Abrechnung Bauleitung Unsere Ansprechpartner
TIPP: Wenn du nicht von deinem Betrieb übernommen werden solltest, kannst du dich auch bei Bauämtern oder Baufirmen mit eigener Planungsabteilung bewerben! Du kannst deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch Weiterbildungen verbessern, zum Beispiel zum Techniker in der Fachrichtung Bautechnik, oder, wenn du zu den zielstrebigen Menschen gehörst, mit einem Studium der Architektur oder des Bauingenieurswesen, vorausgesetzt du hast die Hochschulreife.
Ein Recht hast du allerdings nicht darauf! Gründe, die eine Verkürzung begünstigen können, sind zum Beispiel eine bereits abgeschlossene Ausbildung oder sehr gute Noten in der Berufsschule. Allerdings muss der Betrieb einer Verkürzung erst zustimmen, bevor ihr gemeinsam einen Antrag stellen könnt! Im dritten Ausbildungsjahr spezialisierst du dich entweder auf den Schwerpunkt "Architektur", "Ingenieurbau" oder "Tief-, Straßen- und Landschaftsbau". Wenn du dich für Architektur entscheidest, wirst du beispielsweise bautechnische Zeichnungen in Entwurfsskizzen umsetzen, im Ingenieurbau wirst du ohne weiteres Rohbauzeichnungen anfertigen können und im Tief-, Straßen- und Landschaftsbau bist du zum Beispiel für den Bau von Straßen und Brücken verantwortlich. Im ersten Lehrjahr kannst du mit etwa 600 Euro rechnen, im zweiten mit 800 Euro und im letzten Jahr mit 950 Euro! Nach der Ausbildung kannst du mit einem Einstiegsgehalt um die 1900 Euro brutto rechnen. Allerdings können sich die Gehälter, je nach gewähltem Schwerpunkt, stark unterscheiden!