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Da es aber unter diesem Namen bekannt ist, nennen auch wir es "Tischgestell Eiermann 2", zumal die Ver- wandtschaft zum Originalgestell sehr deutlich ist. Wenn man die Gestelle nebeneinander sieht, erkennt man jedoch den Unterschied. Beim Original wird der hohe gestalterischen Anspruch von Egon Eiermann sichtbar und seine Liebe zum Detail. Es ist eine Klasse für sich: Spannend, ungewohnt und einmalig! Schon die bessere Verarbeitung lohnt den kleinen Mehrpreis für das Original. Das zerlegbare Gestell aus den sechziger Jahren ist dagegen fast grob. Richard Lampert hat von der Familie Eiermann 1995 die ausschließlichen Herstellrechte für die Eiermann Gestelle stellen beide Eiermann Gestelle her, das jetzt perfekt zerlegbare, Original "Tischgestell Eiermann 1" und das anspruchslosere aber ebenfalls funktionstüchtige Gestell aus den sechziger Jahren "Tischgestell Eiermann 2". ich hab mich aber auch für den entwurf 2., das "plumpe" aber komfortablere modell entschieden;-) ahhh verstehe... yes, und genau deswegen stoße ich mir beim original auch immer die knie und mal ehrlich, so "plump" ist der andere entwurf dann auch nicht, und erheblich günstiger.. ;-) Seitentitel: Eiermann Tischgestell Varianten
Eiermann Tisch: Zubehör Tischhöhenverlängerung - Flexibilität in Höhe und Schrägen Für individuelle Höheneinstellungen an den Eiermann Tischgestellen gibt es die zusätzlichen Verlängerungen, mit denen die Grundtischhöhe von 66 cm in 5 Rasterstufen zu je 35 mm auf eine Gesamthöhe vom 85 cm eingestellt werden kann. Damit kommt der Tisch denen von der EG vorgeschriebenen Tischhöhen nach. Die Justierung jedes einzelnen Verlängerungsstabes ermöglicht die Nutzung der Tischplatte in gerader Lage als Schreibtisch oder schräg gestellt als Zeichentisch. Befestigungssatz - Feinjustierung und Fixierung Zur Fixierung aber auch Feinjustierung der Tischhöhe dient der Befestigungssatz für Tischplatten, mit dem Schrägstellungen der Tischplatte ermöglicht werden aber sich auch sehr präzise kleinste Differenzen von bis zu 20 mm ausgleichen lassen. So können auch die letzten Ungleichheiten am Tisch korrigiert werden. Kabelrinne - Ordnung unterm Tisch Praktisch verstaut werden Kabel unter den Eiermann Tischen mit den dazugehörenden Kabelrinnen.
so passt er dann auf jedenfall immer zur umgebung.. ;-) btw. : björn, du hast da auch ein "plagiat";-) ist ja ein tolles "design" wenn man sich das schienbein stößt... super. danke für deinen beitrag;-) bitte warum bist du so böse? weil sich anscheinend niemand daran stört, dass der tisch einfach nur unbequem ist. gruß danny dann sieh dir mal von das eiermann gestell nr. 2 an, mit diagonal versetzem kreuz nach HINTEN. da ist nichts mehr im weg, und nichts ist davon red ich doch die ganze zeit.. >>>Stefan Korten 30. 04. 07 - 14:04 >>>btw. : björn, du hast da auch ein "plagiat";-) hmm Eiermann hat meinen Tisch selbst nicht gebaut, also könntest Du recht haben;o) nene, das mein ich nicht.. zitat hersteller: "Achtung: es gibt zwei Eiermann Tischgestelle! Das Original "Tischgestell Eiermann 1" wurde 1953 von Egon Eiermann mit schrägen in einer Ebene liegenden Kreuzstreben entworfen. Das in Anleh- nung daran im Umfeld von Egon Eiermann entstandene abgewandelte Gestell von 1965 wird ebenfalls als Eiermann Gestell bezeichnet, obwohl es nicht von ihm ist.
Geschichte: 1963 bewirbt sich A. Wieland auf eine Stelle im Institut für Grundlagen der Gestaltung an der TU Karlsruhe und arbeitet bis zu seiner Selbstständigkeit 1993 dort als Leiter der Metallwerkstatt. Dort lernt er 1964 dann Prof. Egon Eiermann im Zuge der studentischen Betreuung kennen und schätzen. 1953 entwirft Prof. Egon Eiermann ein Tischgestell aus Metall für die Arbeit in Zeichensälen und Architekturbüros. Er konstruiert zwei Seitenteile, welche mit einem schrägen Kreuz zu einem biegesteifen Tischgestell verschweißt werden. Eine einfache Holzplatte wird nun auf das Gestell gelegt und dient als Zeichenunterlage. 1965 benötigt Klaus Brunner (ein Assistent von Egon Eiermann), infolge seines Umzugs nach Freiburg eine transportable Version des Tischgestells, das Egon Eiermann 1953 entworfen hat. Er geht zu Adam Wieland mit der Bitte, das fest verschweißte Gestell so auseinander zu sägen, dass er es später mit Hilfe von Steckverbindungen wieder zusammensetzen kann. Daraufhin modifiziert er den gesamten Tisch sodass dieser verschraubbar, demontierbar und transportabel wird.