Kleine Sektflaschen Hochzeit
Lesen Sie in diesem Artikel: 1 Definition, Ursachen, Symptome 2 Diagnose, Behandlung, Prognose 3 Vorbeugen, Wann zum Tierarzt, Quellen 4 Weitere Fragen zu diesem Thema in unserem Forum Neu Definition: Federlinge befinden sich meist an der Unterseite der Flügel. Foto: vetproduction Was sind Federlinge beim Vogel? Federlinge (Mallophagida) sind Parasiten, die im Gefieder eines Vogels leben. Sie gehören zur Gruppe der wirtsspezifischen Ektoparasiten (Außen-Parasiten). So gibt es beispielsweise Kanarien-Federlinge, Buchfink-Federlinge und Nymphensittich-Federlinge. Federlinge sind gefährlich → Die Bekämpfung und Vorbeugung ist einfach. Neben Milben (Federmilben, Vogelmilben und Räudemilben) zählen Federlinge zu den Ektoparasiten, die beim Vogel am häufigsten auftreten. Flöhe, Zecken und Lausfliegen hingegen kommen bei Ziervögeln (als Heimtiere im Käfig gehaltene Vögel) nur sehr selten vor. Insgesamt sind Infektionen mit Ektoparasiten beim Vogel selten. Veränderungen, die mit einem Juckreiz beim Vogel einhergehen, werden in den meisten Fällen nicht durch Parasiten verursacht.
Was ist die Newcastle Krankheit? Erstmals wurde die Newcastle Krankheit 1927 in Newcastle Upon Tyne festgestellt. Die Stadt liegt weit im Norden Englands. Die Newcastle Krankheit oder auch Pseudo Fowlpest (pestähnliche-Krankheit "Vogelpest") ist auf der ganzen Welt verbreitet, extrem ansteckend und meldepflichtig. Newcastle Krankheit bei Hühnern. Sprich, sobald ein Bauer oder Halter von Hühner oder anderen vogelartigen Tieren das Auftreten der Newcastle Krankheit bemerkt muss dieser beim Veterinäramt Meldung machen. Die extrem hohe Ansteckungsgefahr erfordert ein schnelles Handeln. Das Krankheitsbild der Newcastle Krankheit ähnelt der Vogelgrippe, daher nennt man sie in Fachkreisen auch atypische Vogelgrippe. Der auslösende Erreger ist das Newcastle Disease Virus (NDV). Es gehört zur Familie der Paramyxoviridae und ist ein Einzel-Strang-Virus. Der Erreger befällt in erster Linie Hühner und Truthähne jeden Alters, kann aber auch auf Gänse, Tauben, Enten und Strauße übergehen. Auch vogelartige Tiere wie Pinguine oder Papageien können von der Newcastle Krankheit betroffen sein.
Ausstellungstiere sind vor dem Ausstellen auf Federlinge und andere Parasiten zu kontrollieren. Bei Befall ist das Tier nach dem Einsprühen in einem Käfig mit freier Luftzirkulation zu setzen. Die Grundformen ihrer Bekämpfung bzw Reduzierung sind optimale Haltungsbedingungen in Form von Stall- und Schlaghygiene, das heißt Vermeidung von Überbesatz, ausreichende und regelmäßige Lüftung und Reinigung sowie Befallskontrolle. Jeder Überbesatz wie herumliegende Federn stellen eine Gefährdung dar. Federlinge beim Vogel: Was tun gegen die Parasiten?. Spezielle Maßnahmen konzentrieren sich auf Staub- und Wsserbäder. Staubbädern beim Huhn können zerstoßene Tabakblätter, Blätter von Herbstastern oder Lavendel sowie zur Behandlung zugelassene Insektiziede beigefügt werden. Mehrmaliges Pudern der befallenen Tiere mit Insektizieden tut ein übriges. In Brut- und Legenestern können präventiv wirkende Pflanzenteile wie Walnussblätter, Lavendel, Herbstastern- oder Tabakstängel eingebracht werden. Bei Hühnern und Tauben verbietet sich das Besprühen von Nestern mit nicht zugelassenen Insektizieden.
Ihre nächsten verwandten sind nämlich die Termiten, Holz-, Staub-, oder Bücherläuse. Ihrer Nahrung entsprechend haben sie verhältnismäßig große Köpfe, kleine, schmale Brustschilde und recht große Hinterteile, in denen sich Därme und Geschlechtsorgane befinden. Aus mehr als 100 000 Eiern, die ein Weibchen unablässig legen kann, schlüpfen kleine Larven, die sich in mehreren Häutungen im Abstand von zwei bis drei Wochen zu geschlechtsreifen Insekten entwickeln. Die Eier (Nissen) werden in Klumpen vor allen an Flaum- und Kleinfedern abgelegt. Kloake und Kehle sind bevorzugte Orte dafür. Die Nissen werden zumeist zwischen Federschaft und dem verkümmerten Afterschaft der Vögel abgelegt. Warmes und feuchtes Wetter begünstigt die rasche und zunehmende Vermehrung. Federlinge bei hühnern bekämpfen. Die Anzahl der gelegten Eier und die relativ kurze Entwicklungszeit bis zur Geschlechtsreife liefern die Erklärung dafür, warum oft scheinbar explosionsartiger Befall festzustellen ist. Die Übertragung erfolgt von Tier zu Tier und über herumliegende Federn.
Es zeigen sich dann rote Quaddeln an der Einstichstelle, mitunter entstehen Bläschen und die betroffene Person leidet unter einem starken Juckreiz. Besonders gefährdet sind die Ellenbeugen, Kniekehlen und die Region um den Bauchnabel. Auch die Nordische Vogelmilbe greift beim Fehlen eines geeigneten Wirts zumindest zeitweise auf das Blut von Säugetieren zurück. Gibt es auch gute Milben im Hühnerstall? Die Rote Vogelmilbe hat einen Feind aus den eigenen Reihen. Die Hypoaspis miles, umgangssprachlich Raubmilbe genannt, macht Jagd auf Vogelmilben. Sie stöbert die Blutsauger in ihren Nestern auf und frisst sie. Die Raubmilben kann man zur Schädlingsbekämpfung online bestellen.