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CAN-Bus Anschluss Der CAN-Bus ist ein Netzwerk, mit dem CAN-Bus-fähige Geräte verbunden werden können, um miteinander zu kommunizieren (z. B. Werte austauschen, Meldungen weitergeben) sowie einander zu bedienen (Funktionsdaten/Firmware zusenden, voller Fernzugriff). Ein beliebter Anwendungsfall ist das Verbinden eines CAN-MTx2 und eines RSM610, was effektiv eine kleinere Variante einer UVR16x2 ergibt. Der CAN-Bus ist vom DL-Bus unabhängig. Verkabelung und Pole Der CAN-Bus besteht aus 4 Polen: Ground 12V Versorgung CAN-High CAN-Low Beim Anschluss ist es wichtig darauf zu achten, dass die Polung nicht vertauscht wird. Die Gesamtlast aller Geräte, die über die 12V Versorgung (und, wenn vorhanden, über einen 24V Ausgang) versorgt werden, darf 6 Watt nicht überschreiten. Der einzige zulässige Aufbau eines CAN-Busnetzes ist eine Strangleitung, also von einem Gerät weiter zum nächsten. Can bus leitung reparieren. Weiters ist die Terminierung zu beachten. Jeweils beim ersten und beim letzten CAN-Bus-Teilnehmer in der Strangleitung muss die Steckbrücke der Terminierung auf term (= terminiert) gesetzt werden.
Die folgende Tabelle gibt die maximalen Stichleitungslängen und die maximale Länge der Trunk Line (ohne Stichleitungen) an: CAN-Kabel Für die CAN-Verdrahtung wird die Verwendung von paarig verdrillten, geschirmten Kabeln (2x2) mit einem Wellenwiderstand von 108... 132 Ohm empfohlen. Wenn das Bezugspotential der CAN-Transceiver (CAN-Ground) nicht verbunden werden soll, so kann auf das zweite Adernpaar verzichtet werden (nur bei kleinen Netzausdehnungen mit gemeinsamer Speisung aller Teilnehmer empfehlenswert). Can bus leitung train. ZB5100 CAN-Kabel Beckhoff hat ein hochwertiges CAN-Kabel mit folgenden Eigenschaften im Programm: 2 x 2 x 0, 25 mm² (AWG 24) paarig verseilt, Kabelfarben: rot/schwarz + weiß/schwarz doppelt geschirmt Schirmgeflecht mit Beilauflitze (kann direkt auf Pin3 der 5-pol Anschlussklemme aufgelegt werden), flexibel (Mindestbiegeradius 35mm bei einmaligem Biegen, 70mm bei mehrmaligem Biegen) Wellenwiderstand (60kHz): 120 Ohm Leiterwiderstand < 80 Ohm/km Mantel: PVC grau, Außendurchmesser 7, 3 +/- 0, 4 mm Gewicht: 64 kg/km.
9 Ruhezustand auf dem CAN-Bus bis zur nächsten Botschaft. Quellen: VW, BMW, Multiplikator Lehrgang, BTZ Ingolstadt Autor: Johannes Wiesinger
In den ISO 11898-Normen werden praktische Dinge wie Kabel und Stecker nicht erwähnt. Die zweitwichtigste Quelle sind daher die CANopen-Standards, in denen DS303-1 beispielsweise Standardanschlüsse, Pinbelegungen, Kabellängen, Baudraten usw. spezifiziert. Leider wird in diesem Dokument auch die Farbcodierung nicht erwähnt. Gelb und Grün scheinen häufig verwendet zu werden, obwohl ich gesehen habe, dass Gelb entweder CAN High oder Low bedeutet. Nur weil diese Farben häufig verwendet werden, werden sie dadurch nicht korrekter. Datenübertragung beim CAN-Bus. Ich vermute, dass Gelb und Grün von der universell standardisierten Farbcodierung stammen (wie wir sie auch für Durchgangswiderstände verwenden). Das heißt: 1 = braun,... 4 = gelb, 5 = grün. Bei den von DS303-1 standardisierten "Mini Style" - und "Micro Style" -Anschlüssen (runde M12-ähnliche) befindet sich CAN High zufällig an Pin 4 und CAN Low an Pin 5. Von DS303-1 7. 2: Diese Aufzählung stimmt jedoch überhaupt nicht mit anderen gängigen standardisierten Steckverbindern wie D-Sub, RJ45 und Klemmenbuchse überein.
Bis zu einer Buslänge von 150m und nur wenigen Knoten kann auch das Kabel CAT 5 24AWG (typisches Ethernetkabel in PC-Netzwerken) eingesetzt werden. Ein Wechsel der Kabeltypen unterschiedlicher Wellenwiderstände ist nur über die Signaltrennung durch einen CAN-Repeater zulässig. Derartige Netzwerke entsprechen aber nicht der empfohlenen Spezifikation. Die Fa. Technische Alternative RT GmbH kann daher keine Gewähr auf einwandfreies Funktionieren bei Anwendung einer der 3 oben angeführten Möglichkeiten geben. Beispiele veschiedener Netzwerkvarianten Symbolerklärung Kleines Netzwerk Aufbau innerhalb eines Gebäudes. Max. Can bus leitung ny. Leitungslänge: 1. 000m bei 50 kbit/s Der Schirm muss bei jedem Netzwerkknoten weitergeführt und mit Masse (GND) des Geräts verbunden werden. Die Erdung des Schirms bzw. GND darf nur indirekt über einen Gasentladungsableiter durchgeführt werden. Es ist zu beachten, dass keine ungewollte direkte Verbindung der Masse oder des Schirms und dem Erdpotential zu Stande kommt (z. über Sensoren und das geerdete Rohrsystem).
Die Daten werden im Controller in eine hochfrequente Rechteckspannung (ca. 200 Hz) umgewandelt und auf eine kleine Gleichspannung (z. B. 5V) moduliert. Der Controller bekommt auch Daten vom CAN-Transceiver, bereitet diese ebenfalls auf und gibt sie an den Mikrocomputer im Steuergerät weiter. Transceiver Bindeglied zwischen Steuergerät und Datenbus. Der CAN-Transceiver ist ein Sender (Transmitter) und ein Empfänger (Receiver). Er wandelt die Daten vom CAN-Controller um und sendet sie in die Datenbusleitungen. Genauso empfängt er die Daten und wandelt sie für den CAN-Controller um. Datenbus-Abschluss Der Datenbus-Abschluss ist ein Widerstand, der verhindert, dass die gesendeten Daten von den Enden als "Echo" zurückkommen und die Daten verfälschen. Auch die Diagnose wird durch diese Widerstände ermöglicht. Kabel für CAN | Vector. Sie verhindern eine sogenannte Rückkopplung. Häufig werden 120 Ω verwendet. Datenbusleitungen Die Datenbusleitungen sind bidirektional und dienen zum Übertragen der Daten. Sie werden mit CAN-High (1) und CAN-Low (0) bezeichnet.