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Cum-Ex und Cum-Cum-Geschäfte: Was ist das überhaupt? | Aktualisiert am 11. 01. 2018, 16:06 Uhr Es soll um 5, 3 Milliarden Euro gehen - auf Kosten des Staates und damit der Allgemeinheit. So viel sollen Banken und Börsenhändler laut Recherchen von SZ, NDR und WDR vom deutschen Fiskus ohne Grundlage ausgezahlt bekommen haben. Mittel dazu waren Cum-Ex-Geschäfte. Doch was ist das eigentlich? Cum shot [Das Lexikon der Filmbegriffe]. Es geht um mutmaßlichen Milliarden-Betrug am Staat mit Hilfe eines offenbar beliebten Steuertricks: Gleich mehrmals wird ein Anspruch auf Steuerrückerstattung beim Staat gemeldet, obwohl das nur einmal legitim ist. Der Fiskus verliert den Überblick und zahlt zu viel aus. Nicht Steuerhinterziehung, sondern Raub Insofern wurden hier also nicht Steuern im klassischen Sinn "hinterzogen", vielmehr handelt es sich um einen gezielten Griff in die Staatskasse, also um den "größten Steuerraub in der deutschen Geschichte", wie die "Zeit" bereits in der Vergangenheit feststellte. So wurde der Staat Recherchen von SZ, NDR und WDR zufolge von Banken und Börsenhändlern offenbar um 5, 3 Milliarden Euro erleichtert.
Nur, um sich selber beim Spritzen zuschauen zu können? Wenn man einen letzten Beweis brauchte, dass es a) nicht nur schwachsinnig ist, sich von Pornos was fürs eigene Bett abzuschauen, sondern auch b) tatsächlich gemacht wird, dann haben ihn die GQ-Leser wohl erbracht. Wie gesagt, falls das stimmt. Aber vielleicht ist hier ja jemand, der uns das Geile am Cumshot erklären kann? Stimmt, und wenn ich jetzt noch das Wort Titten tippe, hat dieses Posting Google-Hits wie Sau! Cum-Ex und Cum-Cum-Geschäfte: Was ist das überhaupt? | WEB.DE. 😉
eigentlich: come shot Seit den 1960er Jahren bei der Herstellung pornographischer Bilder und Film verwendete Bezeichnung für Nahaufnahmen von Orgasmen beim Sexualakt. Abgeleitet von einer seit dem 17. Jahrhundert vorhandenen euphemistischen Bedeutung des engl. ᐅ Cumshot – Bedeutung & Ursprung (Begriff erklärt). Verb to come für 'einen Orgasmus erleben; ejakulieren' bzw. vom dazugehörigen Nomen come mit der späteren Bedeutung 'weibliches Vaginalsekret' bzw. (beim Mann) 'Sperma' ist mit dem nunmehr vulgärsprachlich erscheinenden Ausdruck cum shot im Pornofilm diejenige Szenerie gemeint, bei der der Mann – zumindest bei der Abfilmung heterosexuellen Geschlechtsverkehrs – seinen Samen stets außerhalb der Vagina auf dem Körper seiner Partnerin verspritzt, bevorzugt auf das Gesicht (engl. sog. facials), in den Mund, auf Busen oder Bauch. Da das normal produzierte Sperma des Mannes in der Regel nicht in der gewünschten Menge zur Verfügung steht, wird häufig mit technisch hergestelltem Ejakulat (aus Eiweiß) nachgeholfen, so dass einerseits dramaturgisch die Ejakulation (sexualphysiologisch durchaus korrekt) als das für den Mann ultimative erregungslösende Moment beim Sexualakt zusätzlich fetischistisch überhöht wird, der Betrachter aber andererseits schon angesichts der bloßen Menge an extrakorporal produziertem 'Sperma' auf seine eigene Unzulänglichkeit in dieser Hinsicht zurückgeworfen wird.
Ts ts, wie konnte ich Ihnen DEN vorenthalten? Das Männermagazin GQ hat eine Online-Sexumfrage durchgeführt, an der – angeblich – 4200 Männer teilgenommen haben. Nun sind solche Online-Umfragen immer sehr mit Vorsicht zu genießen. Ich konnte an dieser Umfrage zum Beispiel auch teilnehmen, und meines Wissens nach bin ich kein Mann. Man kann dort auch nach Jux und Gaude den größten Schwachsinn ankreuzen, weil ja ohnehin niemand nachfragen kann. Wie auch immer. Eines der Ergebnisse klingt dann doch ein wenig überraschend: Explizit nach ihren bevorzugten Sexualpraktiken befragt waren der Spitzenreiter der Cumshot und Analverkehr. Beides Praktiken, die in Pornos sehr verbreitet sind. Der Cumshot? Zu meiner Zeit nannte man das eigentlich noch Interruptus, und praktizierte es eher zwangsläufig und widerstrebend, von wegen Empfängnisverhütung und so. Und heute stehen Männer drauf, sich im entscheidenden Moment, wo man eigentlich gern an gar nix denken will, so zu konzentrieren, dass sie ihn rechtzeitig wieder rausziehen können?!
Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Um diese Frage elabriert beantworten zu können, bedarf es einiger umfassender sexual-medizininischer Kenntnisse. Laut Dr. M. K. Mundmische ist ein "cum shot" ein unterbrochener Geschlechtsakt bei dem der Penis aus unbestimmten Körperöffnungen gezogen wird um im Anschluss daran auf den Körper oder Körperteile des Partners, der Partnerin oder des Partner-x unwillkürlich zu be-ejakulieren. Somit könnte eine Argumentationskette eröffnet werden, in der vertreten wird, dass hier keine aktive gesteuerte sexuelle Handlung ausgeführt wird, sondern eine Unterbrechung besagter Handlung eingeleitet werden sollte. Ich bin zwar kein Jurist oder kenne mich besonders gut mit der Thematik aus, aber ich denke, es ist durchaus vertretbar, dass die zugrundelegende Intention ausschalgeben ist und weniger das abgespritzet Ejakulat oder diesbezüglich getroffene Körperteile. (Schließlich ist zu klären ob der "shot aus cum" überhaupt einen Person treffen sollte, oder "vorbei gehen" sollte (auch particulär)).