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Stand: 28. 04. 2022 13:45 Uhr Fußball-Zweitligist Hannover 96 will Trainer Stefan Leitl von der SpVgg Greuther Fürth verpflichten. Mehrheitsgesellschafter Martin Kind müsste sich mit dem 44-Jährigen schnell einigen, seine Ausstiegsklausel verfällt Ende April. Leitl bestätigte den Kontakt. "Wir haben uns mit Herrn Leitl beschäftigt", erklärte Kind am Mittwoch gegenüber dem NDR. "Wir sind in Gesprächen, nicht mehr und nicht weniger. Und eine Entscheidung gibt es noch nicht", ließ sich der 77-Jährige nicht in die Karten blicken. Leitl bestätigte den Kontakt am Donnerstag in der Presskonferenz seines derzeitigen Vereins vor dem Bundesligaspiel gegen Union Berlin. "Es gab einen Austausch, es gab auch mit anderen Vereinen einen Austausch", sagte der 44-Jährige. Es gebe noch keine Zusage an einen neuen Verein. Zukunft des Bürgerhauses Großkrotzenburger Parlament rudert zurück. "Bis jetzt ist noch nicht entschieden, was ich im Sommer mache", räumte Leitl zugleich ein, es könne "alles passieren". Einen Tag zuvor hatte er offiziell seinen Abschied von Noch-Bundesligist Fürth am Ende der Saison bekanntgegeben.
Eine Priorisierung auf einzelne Verkehrsmittel lehnen wir ab. Heute gilt es die Wege freizumachen für eine offene und zukunftsfähige Stadt. Im jeweiligen Verfahren von Projekten müssen Details dann sicherlich einzeln bewertet werden. Als FDP-Fraktion stehen wir aber zur weiteren Entwicklung unserer Stadt und für die Menschen hier. Wir machen den weg free.fr. (") Die FDP lehnt unter anderem die Priorisierung eines Verkehrsmittel ab. Text-Nummer: 151693 Autor: FDP/red. vom 15. 05. 2022 um 13. 58 Uhr Text teilen: auf facebook +++ auf Twitter +++ über WhatsApp Text ausdrucken. +++ Text ohne Bilder ausdrucken.
Rumänien importiert derzeit 20 bis 30 Prozent seines Gasbedarfs aus Russland. Nach Angaben von Wirtschaftsminister Virgil Popescu werde Rumänien künftig mehr Gas fördern als das Land verbraucht. Anders als bisher sollen Investoren das in Rumänien geförderte Erdgas im Einklang mit EU-Recht frei verkaufen können. Die Pflicht, einen Anteil davon in Rumänien zu verkaufen, entfällt. Sie kann nur per Regierungserlass im Krisenfall wieder eingeführt werden. Gestrichen wurde zudem die bisherige Verpflichtung für Erdgas-Investoren, einen Teil ihrer Belegschaft in Rumänien mit rumänischen Staatsbürgern zu besetzen, ebenso wie die Pflicht, Zulieferungen und Dienstleistungen ausschließlich aus Rumänien oder anderen EU-Ländern zu beziehen. Ferner wurde die progessive Besteuerung der Profite gemildert: Die dafür maßgeblichen Gaspreis-Schwellen wurden erhöht. Wir machen den weg frei werbeslogan. Außerdem dürfen die Investoren jetzt mehr Investitionen von der Steuer absetzen. /kl/DP/eas