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Fragen zur Ukraine-Krise Der Krieg in der Ukraine macht betroffen. Startseite - SBB Tageskarte Gemeinde (Flexikarte). Wir haben Ihnen die Antworten auf die wichtigsten Fragen sowie ein Mitteilungsblatt für ukrainische Personen [306 KB] zusammengestellt. Um Anfragen und Hilfe-Angebote zu bündeln, hat der Kanton besonders häufig gestellte Fragen in einer FAQ zusammengestellt: Ukraine – Fragen und Antworten Weitere Fragen nimmt die Koordinationsstelle Ukraine der Stadt Frauenfeld entgegen. ukraine NULL oder 052 724 54 99 (Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 11. 30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr).
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Zumindest für den späteren Blindkauf auf Blu Ray reicht das schon mal.
Russland, Europa oder die USA? Oder vielleicht doch ein ganz anderes Land? Dabei gibt es doch so viele andere Möglichkeiten Kräfte zu messen, modernere, friedlichere, aber das wäre natürlich schlecht für die Geschäfte der Waffenindustrie. Meine Forderung dazu: " Neue Männer braucht das Land! " Oder besser die Welt. Männer, die Konflikte und Macht nicht durch Panzer oder Atomwaffen untermalen müssen. Männer, die nicht zum Militär müssen, sondern besser einen Rhetorik- und Diplomatiekurs belegen. Mir scheint die sonne aus dem arsch. Männer, die wissen, dass nicht ein Geschlechtsteil das Beste an ihnen ist, sondern ihr Herz und Verstand. Wir Frauen sind doch auch nicht übertrieben stolz auf unsere Geschlechtsorgane und das, obwohl da Kinder rauskommen können. Aber gut, den alten Männern wird man das nicht mehr beibringen können, ich hoffe auf die jüngeren Männer und die aktuellen Eltern, die ihre Jungs hoffentlich anders erziehen. Was für Gedanken zum Morgen bleiben wir doch lieber in Berlin für den Moment. Die Sonne scheint, der Vogel schreit.
Ich fürchte mich vor Verbindungen, die mein Leben zu einem ganz anderen werden ließen. Dieses Bindungstrauma ist die Wurzel jeglicher Scheiße in meinem Leben.
Der Linken-Außenpolitiker Gregor Gysi hat sich zum Abschluss einer mehrtägigen Ukraine-Reise gegen deutsche Waffenlieferungen an das von Russland angegriffene Land ausgesprochen. "Wir haben 27 Millionen Tote im Zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion, überwiegend Russinnen und Russen, verursacht", sagte Gysi der Deutschen Presse-Agentur. liest man heute auf der Webseite der Berliner Zeitung. Neben den überwiegend russischen Opfern habe es auch noch "die getöteten Ukrainerinnen und Ukrainer und dann Menschen anderer Nationalitäten" gegeben. Die Wahrheit sieht anders aus. Der 2. Weltkrieg fand vor allem auf dem Gelände der Ukraine und des heutigen Belarus statt. Die Ukraine verlor dabei 9, 8 Millionen Menschen (4, 1 Millionen bei Kampfhandlungen, 4, 15 Millionen getötete Zivilisten, 1, 57 Millionen ums Leben gekommene Kriegsgefangene), also etwa ein Viertel ihrer Bevölkerung. "Geht mir aus der Sonne". Noch schlimmer traf es Belarus mit 2, 5-3 Millionen Toten, einem knappen Drittel ihrer Bevölkerung. Über die Toten der RSFSR findet man erstaunlicherweise im Netz keine Zahlen.