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"Wenn die ersten Fröste knistern, in dem Wald bei Bayrisch-Moos…" Mit dem Gedicht "Tannengeflüster" von James Krüss begann die diesjährige Weihnachtsfeier am 17. Dezember im Naturfreundehaus "Spatzennest" in der Gemeinde Blaustein bei Weidach. 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Gemeinde "Donautal" fanden sich im Laufe des Samstag Nachmittag hier ein. Gemeinsam wurde ein großer Tannenbaum mit Kerzen festlich geschmückt und einige mittlerweile schon traditionelle Kerzen der Sorge und der Freude angezündet. Geigen- und Gitarrenmusik begleiteten die gesungenen Weihnachtslieder und Holger Drösch brachte uns mit einem anschaulichen Papierexperiment, das einige Übung erfordert hatte und entsprechendes Staunen hervorrief, Ansichten über menschliche Beziehungen und Verflechtungen näher, die nicht nur in die Weihnachts- und Jahresschlusszeit passen, sondern zu jedem Zeitpunkt Bedeutung haben. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es bei Glühwein, Kinderpunsch und Gebäck ausreichend Gelegenheit für den Austausch von Neuigkeiten und interessante, intensive Gespräche oder anregende Spiele.
TWA Flanitz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versorgungszone TWA Flanitz Die Oberflächenwasser aus der Trinkwassertalsperre Frauenau durchläuft in der TWA Flanitz im Wesentlichen zwei Aufbereitungsprozesse, bevor es als Trinkwasser in die Versorgung geht und die strengen gesetzlichen Auflagen der Trinkwasserverordnung in chemischer und korrosionstechnischer Hinsicht erfüllt. In der TWA Flanitz kommen zwei Filterstufen zum Einsatz. Nach Flockenbildung werden in der ersten Filterstufe über offene Mehrschichtfilter organische Belastungen, sowie Eisen und Mangan eliminiert. In der zweiten Filterstufe wird das weiche und deswegen leitungsschädigende Oberflächenwasser nach Anreicherung mit Kohlenstoffdioxid durch Jurakalk aufgehärtet. Die Einstellung des Gleichgewichts- pH-Wertes erfolgt am Ende des Aufbereitungsverfahrens mit Kalkwasser. Die erste Ausbaustufe der Aufbereitungsanlage war auf eine Kapazität von rund 1. 800 m 3 /h, das entspricht circa 36. 000 m 3 am Tag, ausgelegt. Der Wasserbedarf stieg jedoch Anfang der 1990er-Jahre an.
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Trinkwasserversorgung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versorgungsgebiet [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versorgungsgebiet der Wasserversorgung Bayerischer Wald Das Verbandsgebiet umfasst die Fläche von sieben Landkreisen mit insgesamt rund 8080 km². Das Versorgungsgebiet besitzt eine Größe von circa 5500 km². Trinkwassergewinnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Wasserversorgung Bayerischer Wald stützt sich auf zwei Gewinnungsgebiete: die staatliche Trinkwassertalsperre Frauenau und das Brunnenfeld Moos. Bei dem Talsperrenwasser handelt es sich um ein typisches weiches Oberflächenwasser aus dem Einzugsgebiet des Hirschbachs und des Kleinen Regens. Aus einem etwa 30 km² großen, fast ausschließlich bewaldeten Trinkwasserschutzgebiet fließt Wasser in die Talsperre. Das Gebiet reicht über die Landesgrenzen hinaus bis auf tschechisches Staatsgebiet. Das Wasser ist von menschlichen Einwirkungen unbelastet und kann deswegen weitgehend naturbelassen abgegeben werden. Durch den Stauhöhendruck gelangt das Rohwasser der Trinkwassertalsperre zur Aufbereitungsanlage Flanitz bei Frauenau.
Sie veröffentlichte 1984, aufbauend auf der Konzeption von Liliane Juchli (Aktivitäten des täglichen Lebens, ATL), erstmals ihr Modell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens, kurz AEDL. Es folgten Studien zur Erprobung und Weiterentwicklung des Modells, u. a. mit Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit in Deutschland. 1993 wurden dann die 13 AEDLs veröffentlicht: 1. Kommunizieren 2. Sich bewegen 3. Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten 4. Sich Pflegen 5. Vitale funktionen pflegeplanung in paris. Essen und Trinken 6. Ausscheiden 7. Sich kleiden 8. Ruhen und schlafen 9. Sich beschäftigen 10. Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten 11. Für eine sichere Umgebung sorgen 12. Soziale Bereiche des Lebens sichern 13. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen Die Pflegeplanung ist Bestandteil des Pflegeprozesses und ein wesentliches Unterscheidungskriterium zwischen professioneller Pflege und Laienpflege. Für ambitionierte Unternehmen Möchten Sie erfahren, wie Sie mit Vistal die Leistungen und die Arbeitseffizienz Ihres Pflegedienstes durch Automatisierung steigern und für mehrere Aufgaben Lösungen finden?
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Kulturgebundene Erfahrungen wie persönlich politische Weltanschauung leben dürfen individuelle Glaubens- und Religionsausübung leben dürfen lebensgeschichtliche Erfahrungen einbringen können (Krohwinkel, 1997/1998)
Symptome sind Zeichen, körperliche Über-(Hyper-)reaktionen oder körperliche Unter-(Hypo-)funktionen, die, auf drei Arten, beobachtet werden können und auf eine Ursache (körperliche Einschränkung, Risikofacktor, Medizinische Diagnose / Funktionsstörung) hinweisen. 1. direkte Beobachtung (objektiv) direkt durch einen oder mehrere menschliche Sinne (klinische Anamnese) z. B. sehen (optisch), riechen (olfaktorisch), hören (akustisch), schmecken (gustatorisch), tasten (haptisch) 2. indirekte Beobachtung (objektiv) indirekt durch ein Medium (Diagnostische Verfahren) z. Ultraschall, Röntgenstrahlen, Elektrophorese, Magnetresonanztomographie, Computertomographie,... 3. abgeleitete Beobachtung (subjektiv) abgeleitet sind alle Zeichen (Symptome), die (noch) nicht direkt bzw. indirekt beobachtet werden können und daher auf Selbstaussagen beruhen oder aufgrund bestimmten Verhalten interpretiert werden z. Vitale funktionen pflegeplanung hotel. Angst, Trauer, Liebe, Schmerz, Wohlbefinden, Motivation, Hoffnung... Aufgrund von direkt, indirekt oder abgeleitet Beobachtungen können (deduktive, abduktive bzw. induktive) Rückschlüsse gezogen werden.