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Hoergruselspiele » Forum » Hörspiele Sonstiges » Radio » 1 Inhalt: Polizeipsychologin März informiert Kriminalrat Kreuzeder, dass in der Nähe zur tschechischen Grenze eine Leiche gefunden wurde. Kreuzeder mag sich am Sonntag nicht mit einem Mord befassen. Außerdem leidet er mal wieder an den Auswirkungen eines Alkoholrausches. Um den Fall nicht bearbeiten zu müssen, schleppt er den Toten über die Grenze nach Tschechien. Doch das hilft ihm nicht. Die dortige Polizei bittet prompt um Amtshilfe, denn die Spuren führen nach Deutschland. Der Tote, Max Krobel, wurde mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Er war Hausmeister einer Schule und wenig beliebt. Die Art und Weise, wie er ums Leben kam, spricht für einen Auftragsmord. Kreuzeder und der Tote im Wald - hoerspieltipps.net. Sprecher: Sigi Zimmerschied, Luise Kinseher, Michaela May, Christian Alexander Rogler, Martin Engler, Michal Sykora, Marian Funk, Wilfried Hochholdinger, Robert Frank, Felix von Manteuffel, Lena Vogt, Peter Weiß, Christian Gaul, Maria Peschek, Hermann Leppich Produktion: Von Jörg Graser Regie: Stefan Dutt Ton und Technik: Alexander Brennecke, Susanne Beyer Deutschlandradio Kultur 2012 Deutschlandfunk Kultur hat das Hörspiel zum bereit gestellt.
06. 2012 Als Download / Im Handel verfgbar seit / ab: 12. 04. 2021 📥 Link zum Download...
Krimi-Hörspiel: Ein grenzwertiger Fall Um den Fall nicht bearbeiten zu müssen, schleppt Kreuzeder einen Toten über die Grenze nach Tschechien. © EyeEm / Manfred Kaierle Von Jörg Graser · 12. 04. 2021 Als der ermittlungsmüde Kommissar Kreuzeder eine Leiche in Grenznähe findet, kommt ihm eine Idee: Er schleift den Toten auf die tschechische Seite, sollen die sich doch kümmern. Doch damit fangen die Probleme erst an. Polizeipsychologin März informiert Kriminalrat Kreuzeder, dass in der Nähe zur tschechischen Grenze eine Leiche gefunden wurde. Kreuzeder und der Tote im Wald - Krimi-Hörspiel: Ein grenzwertiger Fall - Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur Hörspielportal. Kreuzeder mag sich am Sonntag nicht mit einem Mord befassen. Außerdem leidet er mal wieder an den Auswirkungen eines Alkoholrausches. Um den Fall nicht bearbeiten zu müssen, schleppt er den Toten über die Grenze nach Tschechien. Doch das hilft ihm nicht. Die dortige Polizei bittet prompt um Amtshilfe, denn die Spuren führen nach Deutschland. Der Tote, Max Krobel, wurde mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Er war Hausmeister einer Schule und wenig beliebt.
Und wieder mal ist die Psychologin am Ende mit ihrem Latein, während der belehrungsresistente, arbeitsmüde Kreuzeder auch diesen Fall löst, ohne dass das Ergebnis in der Kriminalstatistik auftauchen wird... Radio »
II. 5) Geschätzter Gesamtwert II. 6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II. 2) Beschreibung II. 2. 1) Bezeichnung des Auftrags: II. 2) Weitere(r) CPV-Code(s) II. 3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA15 Hauptort der Ausführung: Fleener Weg 41065 Mönchnegladbach II. 4) Beschreibung der Beschaffung: Bodensanierung Pollrich Gelände. REME - Moenchengladbach. II. 5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II. 6) Geschätzter Wert II. 7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/02/2020 Ende: 30/06/2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II. 10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II. 11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II. 12) Angaben zu elektronischen Katalogen II. 13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II. 14) Zusätzliche Angaben III. 1) Teilnahmebedingungen III.
Die anderen beiden Teile des Gesamtareals im Norden (Los eins) und Osten (Los drei) sollen von anderen Entwicklern umgesetzt werden. Überdies renaturiert die NEW den Gladbach im südlichen Teil des Areals zur Korschenbroicher Straße hin. Im Los zwei werde es anders als in den anderen beiden Teilen nach Angaben Bonins keinen geförderten Wohnraum geben. Noch in diesem Jahr soll das Bauleitplanverfahren beginnen. In zwei Jahren soll laut Bonin Baurecht gelten, dann könnten die Bauarbeiten beginnen. Stadt Mönchengladbach kauft Reme-Gelände zurück. In der Zwischenzeit könnten die Altbauten abgerissen und der Boden von Altlasten saniert werden. Letzteres kostet mehr als fünf Millionen Euro, dafür bekommt die Stadt aber Fördermittel. 2021 soll die Sanierung abgeschlossen sein, dann könnte die Erschließung beginnen. Die wesentlichen Instone-Manager, die mit dem Projekt befasst sind, sind in Mönchengladbach übrigens bekannt: Stefan Dahlmanns kommt aus Mönchengladbach und lebt in Korschenbroich, und Instone-Vorstandsmitglied Andreas Gräf leitete vor 15 Jahren noch für Hochtief den Bau des Borussia-Parks.
Die bauliche Kante soll mit einer davorliegenden "Stadtpromenade" gestalterisch aufgewertet werden. Dadurch wird die Erlebbarkeit des Renaturierungsbereiches für die Bewohner erhöht. Die "Stadtpromenade" stellt die Verbindung zwischen den einzelnen Baufeldern und dem Quartierspark sowie zu der im Westen und Osten anschließenden Umgebungsbebauung sicher. Zur stadtgestalterischen Aufwertung des Verknüpfungspunktes im Westen wird dort, ergänzend zu den bisherigen Aussagen im Rahmenplan, eine angemessene bauliche Arrondierung vorgeschlagen. Ein zentrales Element der städtebaulichen Entwicklung des Plangebietes ist der Renaturierungsbereich des Gladbachs. Durch die Renaturierung des Gladbachs wird der Gladbach im öffentlichen Raum wieder in Erscheinung treten. Damit wird das Thema Wasser in der Stadt im Sinne der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt aufgenommen und trägt entscheidend zur Aufwertung des Wohnumfeldes bei. REME Gelände - Bunker-nrw. In enger Abstimmung mit der Verwaltung wird die NEW AG den Renaturierungsbereich gestalten.
Der Rahmenplan soll die funktionale und stadträumliche Anbindung des beschriebenen Gebietes zum Nahversorgungszentrum Lürrip an der Neusser Straße, zum S-Bahn Haltepunkt Lürrip, zum Volksgarten und zu den umliegenden öffentlichen Einrichtungen beinhalten. Die Verwaltung hat in einem ersten Schritt im Jahre 2014 auf der Basis der Ergebnisse einer detaillierten Bestandsaufnahme einen städtebaulichen Rahmenplan (Strukturkonzept) in vier Varianten erarbeitet. In den Sitzungen der Bezirksvertretung Ost und des Planungs- und Bauausschusses im Mai bzw. Juni 2015 wurden die vier Varianten vorgestellt. Im August 2015 wurde eine Bürgerwerkstatt vor Ort durchgeführt. In der Bürgerschaft zeichnete sich eine deutliche Mehrheit für eine Weiterverfolgung der Variante 1 des Rahmenplans – Wohnnutzung mit großem Renaturierungsbereich – ab. Der Rahmenplan sieht vor, dass durch die vorgesehene Renaturierung des Gladbachs und des Ölgrabens ein großzügiger naturnah gestalteter Grünraum geschaffen wird, der eine hohe Freiraumqualität für das neu geplante Wohnquartier sicherstellen soll.
Entscheidungskriterien: Für den Verkaufszuschlag ist es neben der Höhe des Kaufpreisgebotes wichtig, dass der Investor ein für das Objekt überzeugendes Nutzungskonzept sowie einen dem zentralen Standort angemessenen architektonischen Entwurf vorlegt. Die Höhe des Kaufpreisgebotes wird dabei bewusst nicht als Hauptkriterium für die Verkaufsentscheidung herangezogen. Sie findet in der Gesamtbewertung lediglich mit einem 30%-igen Anteil Berücksichtigung. Zu der Bewertung des architektonischen Entwurfs sowie des Nutzungskonzeptes werden Qualitätskriterien zur Architektur, Nutzungsart und – maß sowie Ökologie und Energie aufgestellt. Den neu eingestellten ausführlichen Kriterienkatalog finden Sie bei den beigefügten Anlagen. Hinweis zum Energieausweis: Im Hinblick auf den schlechten baulichen Zustand der Gebäude und den möglicherweise beabsichtigten, teilweisen Rückbau der vorhandenen Aufbauten (Anbau) wird auf die Vorlage eines Energieausweises gemäß der Maßgabe der EnEV 2014 verzichtet. Altlasten: Vor dem Hintergrund seiner ursprünglichen Nutzung wird das gesamte REME-Areal im Altlastenkataster geführt.
Während eines Ortstermins auf dem ehemaligen Militärgelände REME im Stadtteil Lürrip haben sich politische Vertreter von CDU und SPD aus dem Bezirk Ost und dem Planungsausschuss über den Stand der Altlastenermittlung und über den Zustand der erhaltenswerten Bausubstanz, wie der Panzerhalle und dem Kontorhaus, verschafft. Besonders spannend war es, einen Blick in die Gebäude zu erhalten, auch wenn diese natürlich wegen des langen Leerstandes, Bränden und Vandalismus inzwischen teilweise in einem desolaten Zustand sind. Annette Bonin, planungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: "Die prächtige und monumentale Industriearchitektur gibt dem Gebiet eine eigene Identität. Der möglichst weitestgehendeErhalt der Panzerhalle, Genratorenhaus und Kontorhaus ist ein absolutes "Muss". Die Umnutzungs- und Architekturkonzeptedafür müssen den Ausgangspunkt für die städtebauliche Planung des anschließenden Wohngebietes bilden. Wichtig ist eine wirtschaftlich tragfähige und realisierbare Nachnutzung der Gebäude. "