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Hohe Reputation der Ärzteschaft in ihrer Medienpräsenz Für die Kommunikation blieben Covid-19 und die Corona-Massnahmen über das ganze Jahr 2021 ein wichtiges Thema. Viele Anfragen von Medien, Organisationen und Mitgliedern zeigten das anhaltend grosse Interesse an den Positionen und der Haltung der FMH. Ein wichtiges Highlight war das gemeinsame Engagement der FMH mit pharmaSuisse für ein eigenes Covid-Zertifikat, das viele positive Medienberichte erwirkte. Weiter erhöhten die Einsatzbereitschaft der Ärztinnen und Ärzte in der Covid-Krise sowie auch die Voten der FMH als Expertenorganisation die positive Medienpräsenz. Ambulanz für neue kommunikation 45. Über das Jahr 2021 gelang es der FMH, mit proaktiv platzierten Interviews der Präsidentin und der ZV-Mitglieder sowie auch dank zahlreichen Hintergrundgesprächen mit Journalisten und Journalistinnen, die Medienpräsenz zu wichtigen politischen Themen zu stärken. Unter anderem erschienen Berichte mit expliziter Nennung der Positionen der FMH zu folgenden Themen: elektronisches Patientendossier, FMH-internes Tarifmonitoring, Impfung gegen Covid, TARDOC und ambulante Pauschalen, eine repräsentative gfs-Umfrage in der Ärzteschaft sowie auch die Thematik der Kostendämpfung und des Spardrucks im Gesundheitswesen.
Somit hat jeder Arzt oder Pfleger aus jeder Station Klarheit darüber, welcher Ansprechpartner kontaktiert werden kann. Wichtig ist, dass alle bereits bestehenden Systeme mit neuen Softwaretools kompatibel sind – nur so wird eine Einführung der neuen Kommunikationstechniken reibungslos funktionieren. Dazu sollten die Endgeräte mit aktuellen Betriebssystemen laufen. PCs sind das klassische Instrument, doch Smartphones und Tablet-PCs sind auf dem Vormarsch. Smarte Apps: Kliniken entwickeln neue Wege in der Kommunikation mit ihren Patienten - Klinik-Wissen-Managen. Eine Synchronisation von PC, Tablet und Handy ermöglicht es, dass die benötigten Daten immer auf dem gerade genutzten Gerät verfügbar sind. Vor allem bei Smartphones ergibt sich dabei ein hoher Datenschutzbedarf: Berufliche Informationen wie Patientendaten sollten keinesfalls mit privaten Informationen vermischt, ein Diensthandy daher selbstredend nur beruflich genutzt werden. Inhalt des Artikels: Seite 1: Vertrauenssache? Neue Lösungen für Telemedizin und interne Klinik-Kommunikation Seite 2: Vorsicht bei Anbietern wie Skype oder WhatsApp > Nächste Seite (ID:45497980)
Wir haben hier die einzigartige Möglichkeit, im Innovations-OP der Zukunft an Schlüsselstellen der digitalen Transformation zum einen die Chirurgie von Morgen zu praktizieren und zu gestalten. Zum anderen ermöglicht uns die digitale Vernetzung völlig neue Formen der studentischen und klinischen Lehre beziehungsweise Ausbildung Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern der Medizintechnik erlauben zudem High-Tech-Forschungskooperationen – zum Wohle unserer Patienten. Besonders ist die Nähe zu den Forschungslabors der HNO- und Augenheilkunde. Dies bietet unseren "klinischen Scientists" außergewöhnliche Rahmenbedingungen", sagt Prof. Jan Buer, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Ambulanz für neue kommunikation heavy. "Mit unserem neuen Operationszentrum an der Universitätsmedizin Essen und den acht gemeinsam von zwei Kliniken betriebenen Sälen setzen wir nicht nur auf maximale digitale Innovation, wir verbessern und optimieren auch die logistischen Prozesse innerhalb unserer UME. Digitalisierte und damit papierarme Prozesse und Abläufe ermöglichen zudem messbare Nachhaltigkeit, ganz im Sinne unseres Green-Hospital-Projekts an der Universitätsmedizin Essen, das wir mit Nachdruck auf allen Ebenen implementiert haben und jetzt zielgerichtet umsetzen.
Hackathon für 2020 geplant Das Netzwerk verpflichtet sich zu unbürokratischen "agilen" Arbeitsweisen. Dazu passt auch, dass das Kernteam jährlich wechselt und somit die IT-Unternehmenschefs auch abwechselnd selbst Verantwortung für das Netzwerk tragen werden. In der Gründungssitzung am 15. Mai wurde neben dem Aufbau des Netzwerkes beschlossen, einen Hackathon (Wettbewerb von IT-Programmierern) in 2020 auszurichten, der überregional beworben werden soll, sowie einen gemeinsamen Auftritt auf der bundesweit bedeutenden IT-Fachmesse und -Kongress "" in 2020 zu prüfen. Partner des Netzwerkes sind: Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Stadt Oldenburg Dr. Holger Peinemann, OFFIS e. V. Christoph Sahm, ise GmbH Bernhard Schneider, BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH Torben Schinke, worldiety GmbH Dr. IT•Sanders Oldenburg - Computer, Netzwerke & Server. Rolf Beyer, Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg KDO Dr. Jörg Ritter, BTC Business Technology Consulting AG Sönke Vaihinger, VRG-Unternehmensgruppe Dr. Ralf Wieting, CEWE Stiftung & Co.
Center für lebenslanges Lernen (C3L) Das Center für lebenslanges Lernen unterstützt universitäre Intitutionen bei der Erreichung von Bildungs- und Weiterbildungszielen. Das diz tauscht Informationen zu Weiterbildungsangeboten aus und kooperiert mit Blick auf mediengestützte Veranstaltungen. It netzwerk oldenburg online. Homepage Gesprächskreis Schule - Universität (GSU) Institutionenübergreifender Arbeitskreis, der mit den Studienseminaren in der Region Oldenburg (BBS), Leer, Oldenburg und Wilhelmshaven (Gym), Aurich und Oldenburg (GHR) kooperiert. Koordiniert und geleitet wir der Arbeitskreis durch das diz. Homepage Kommunen/Schulträger Fachtagungen der Arbeitsstelle Schulentwicklung (AS) zur regionalen Schulentwicklung mit 120 Kommunen (Gemeinden, Städte, Landkreise) im Nordwesten Niedersachsens als Zielgruppe Kooperationsverbund Hochbegabung Oldenburg-Stadt (KVO) Das Thema Hochbegabung beschäftigt seit Jahren die Öffentlichkeit. Um den besonderen Bedürfnissen von hochbegabten Schülerinnen und Schüler nachkommen zu können, hat sich im Jahre 2004 der Kooperationsverbund Hochbegabung in Oldenburg gebildet.
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