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Musikaufnahme Zur Recherche Kinderlieder V. Schink 1966+ Jugendchor Vera Schink mit dem Studio EUROPA-Orchester (1967) Tuck, tuck, tuck, ihr Hühnerchen (trad. /arr. Bert Brac) Spielzeit: ca. 1:28 min. Tuck tuck tuck ihr hühnerchen center. Entstanden unter Mitwirkung von Jugendchor Vera Schink (Chor-Gesang), Studio EUROPA-Orchester und Vera Schink (Chorleitung). Veröffentlichungen Es werden 7 Einträge angezeigt. (Mehrfachveröffentlichungen anzeigen) Sortierung nach: Jahren • Titeln • Labels 1967 Hörspielmusik Der Kinderchor Vera Schink singt Ri-Ra-Rutsch EUROPA LP E 223 ( 1967) Hörspiel/Lesung Sandmännchen kommt Geschichten und Lieder zur guten Nacht EUROPA Kinderserie LP E 229 ( 1967) 1969 Hörspielmusik Es singen der Knabenchor des Norddeutschen Rundfunks und der Kinderchor Vera Schink Lieder von großen und kleinen Tieren EUROPA Kinderserie LP E 273 ( 1969) 1979 Hörspielmusik Ein Männlein steht im Walde EUROPA LP 115 412. 5 ( 1979) 1988 Hörspielmusik Zauber-Mühle Alle meine Entchen Die allerschönsten Tierlieder (1) EUROPA MC 514 274.
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Bin mit 24 wohl nicht die Zielgruppe... ;-) Egal. Manche Lieder tauchten später wieder auf der LP "Ein Männlein steht im Walde" auf und sind spaßig. Recht charmant. Harald schrieb: Wohl eine meiner ersten EUROPA-Platten. Tuck tuck tuck mein Hühnchen Nr. 0118611 - oldthing: Ansichtskarten UNSORTIERTE Motivkarten. Und noch heute gut! Die Geschichten um Läuschen und Flöhchen, der Kaninchensuppe oder auch den Affen, die ja auch so ein bisschen Menschen sind, werde ich wohl kaum mehr vergessen können. Du suchst genau dieses Hörspiel? Versuche es hier. Dieses Hrspiel kommentieren. (Kommentieren ist nur nach einer Registrierung mglich) Nach oben
09 Dienstag Jul 2019 Posted in Kleinigkeiten, Musik, Tiere, Vögel ≈ Kommentare deaktiviert für Ei, ei, ei, ihr Hühnerchen Vorwerk-Hühner Ei, ei, ei, ihr Hühnerchen, was habt ihr denn getan, was habt ihr denn getan? Fort seit einer Stunde schon ist euer lieber Hahn. Hähnchen ist aufs Dach geflogen ins Bodenloch hinein, ins Bodenloch hinein. Da schlug der Wind die Türe zu, es muss gefangen sein. Doch nach einer Stunde schon, ging wieder auf die Tür, ging wieder auf die Tür. "Tuck, tuck, tuck, ihr Hühnerchen, nun bin ich wieder hier! Tuck, tuck, tuck, ihr Hühnerchen, nun bin ich wieder hier! Tuck tuck tuck ihr hühnerchen watch. Wie freuten sich die Hühnerchen, als sie ihn wiedersahn, wie hüpften sie und sprangen sie um ihren lieben Hahn, wie hüpften sie und sprangen sie um ihren lieben Hahn! Dieses volkstümliche Kinderlied wird zur Melodie von "Fuchs du hast die Gans gestohlen" gesungen. Es ist für Kinder von etwa 3 bis mindestens 103 Jahren geeignet. Der ursprüngliche Text stammt von Ernst Anschütz (1780–1861, siehe) und wurde vielfach modifiziert.
Die Mariazellerbahn soll die Hauptrolle bei der NÖ Landesausstellung 2015 "Eroberung der Alpen - Natur und Technik" spielen. Die Schau wird an drei Standorten im Mostviertel gezeigt. Eingebunden in die Landesausstellung 2015 sind das Pielach- und Erlauftal, Ötscher- und Mariazellerland. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass mehrere Standorte sehr gut ankommen, sagte Hermann Dikowitsch, Leiter der NÖ Kulturabteilung. Erste Station der Ausstellung ist das im Bau befindliche Betriebszentrum Laubenbachmühle in der Gemeinde Frankenfels. In der neuen Remise wird auf 1. 500 Quadratmetern die Geschichte der Eroberung der Alpen dargestellt, ehe es mit der Mariazeller Bahn weitergeht nach Wienerbruck (Gemeinde Annaberg) zum neuen Naturpark-Campus. In Schloss Neubruck (Scheibbs) wird die Geschichte der Region an der Eisenstraße beleuchtet. Die Rede ist von einer "rollenden Schau" Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) sprach bei der Standortpräsentation am Dienstag in St. Pölten von erwarteten regionalpolitischen und touristischen Impulsen, Kurt Farasin, Geschäftsführer der NÖ Landesausstellungen, schwärmte von einer "rollenden" Schau wie in einem "Universum"-Film, wenn man die herrliche Landschaft vom Zug aus vorüberziehen sieht oder sich in den Orten erwandert.
"Es werden ganz viele erstaunliche Sachen zu sehen und viele überraschende Geschichten zu erleben sein", sagte Ausstellungskurator Beat Gugger über die Inhalte und Exponate der Ausstellung. Man habe versucht, "diese Region, die ganz viele verborgene Schätze hat, ins Zentrum zu stellen", so Gugger. Die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 in Frankenfels-Laubenbachmühle, Wienerbruck und Neubruck umfasst 174 Regionspartner, 83 Naturvermittler, 15 ÖTSCHER:REICH-Stationen, zwei Rundwanderwege, zwei Ausstellungsorte, das Naturparkzentrum Ötscher-Basis und die Mariazellerbahn. Unter dem Titel "ÖTSCHER:REICH" stellen die Ausstellungsgestalter Beat Gugger und Gerhard Proksch, der Alpenforscher Werner Bätzing und der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Ernst Bruckmüller spannende Fragen über die Geschichte des alpinen Mostviertels und versuchen Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Alpenraums zu geben. Die Ausstellung ist vom 25. November täglich von 09 bis 18 Uhr geöffnet. Im Ausstellungseintritt inbegriffen sind die Bergfahrt mit der Mariazellerbahn und erstmals auch der eigene Ausstellungsshuttle Informationen: Sabrina Gmeiner, Marketing und Kommunikation, Schallaburg ederösterreichische Landesausstellungen,.
FRANKENFELS – NEUBRUCK – WIENERBRUCK, 25. NOVEMBER 2015 Die Region rund um den markantesten Berg des östlichen Alpenbogens, dem Ötscher, gleicht einer Modellregion für den gesamten Alpenraum. Die bäuerlich kleinstrukturierte Kulturlandschaft des Pielachtals trifft rund um Lilienfeld und Annaberg auf die waldreichste Region der Alpen. Dort befindet sich der letzte und damit einzige Urwald der Alpen. Die verzweigten Schluchten der Ötschergräben machen diesen Lebensraum so einzigartig. Diese spannende Konstellation ist Grund genug, in die Vergangenheit und in die Zukunft dieser Region zu blicken und sie zum Spiegel für den Voralpenraum werden zu lassen, von der Côte d'Azur bis nach Wien. Unter dem Titel "ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir" konzipieren der internationale Ausstellungsmacher Beat Gugger, der Alpenforscher Werner Bätzing und der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Ernst Bruckmüller eine faszinierende Schau über Geschichte und Visionen des alpinen Raumes, ausgehend von der eigenen Geschichte der Ötscherregion im niederösterreichischen Mostviertel.
Der international renommierte Alpenforscher Werner Bätzing ordnete als weiterer Experte diese Fakten in den großen Kontext ein. Ernst Bruckmüller, der Doyen der österreichischen Wirtschaftsgeschichte, stand beratend zur Seite. Für die Ausstellungsarchitektur zeichneten Architekt Zieser, BWM Architekten und architects verantwortlich, für die Grafik Perndl+Co. Die Ausstellungsorte. Bei der Planung des Mariazellerbahn-Betriebszentrums in Laubenbachmühle wurde bereits einkalkuliert, dass dort einmal eine Ausstellung untergebracht werden könnte. Bei der Raumgestaltung wurde auf Holz als Material zurückgegriffen. Die umgebende Landschaft ist durch die Glasfront der Halle ständig präsent. Über die Stiege oder den Lift erschließt sich die Galerie, auf welcher der Rundweg beginnt. Die Raumanordnung im Töpperschloss in Neubruck entspricht hingegen einer klassischen Kabinettausstellung.
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