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Sie wollten schon immer wissen, wie und wo Ihre Vorfahren in Ostpreußen lebten? Personennamen Gumbinnen Kreis 1887-1937 — Portal Ahnenspuren. Dies können Sie nun mit der Sicht von heute und gleichzeitig von verschiedenen Zeitzonen vor 1945 im Portal Ahnenspuren erleben. Vielleicht kommen Sie dann auch dazu, die alte Heimat Ihrer Vorfahren zu besuchen und entdecken vielleicht sogar das alte Wohngebäude. Erfahren Sie mehr hierzu über " Brücke zwischen gestern und heute ". Lesen Sie auch die neueste Nachricht " Ostpreußen erkunden mit alten Karten " hierzu.
Mit freundlichen Grüßen Friedhard Pfeiffer #9 Hallo Herr Pfeiffer, recht herzlichen Dank für die präzise Auskunft, so bitter sie auch für mich ist. Demnach kann ich mit dem Gegurtsdatum 1893 Skaisgirren, Heirat ca. 1925 in Lankeningken Kr. Labiau keine Rückschlüsse auf evtl. gelagertes Archivmaterial schließen. Aber wie ist es mit dem Todesdatum? Gustav Raudszus war bei Beginn des Krieges für die Wehrmacht schon zu alt. Man hat ihn dann 1944 doch zur Verteidigung des Heimatortes herangezogen. Er fiel im Juli 1944 in Spannegeln Kr. Labiau und wurde dort auch beerdigt. 1944 waren die Verhältnisse noch längst nicht so chaotisch wie in den Wintermonaten 1945. Die Kirche müsste doch eigentlich einen Eintrag im KB haben. Wäre das ein Ansatzpunkt? PS: Die WASt bzw. im Krankenbuchlager liegen keine Aufzeichnungen vor. mfg udo #10 Hallo, Spannegeln hatte zwar ein eigenes Standesamt. Unterlagen aus Standesämtern in Ostpreußen - Ahnenforschung.Net Forum. Von diesem sind keine Standesamtsregister mehr vorhanden. Das zuständige Kirchspiel war Popelken. Von diesem hat das Staatsarchiv Leipzig verfilmte Kirchenbücher: ~ 1693-1810, oo 1726-1819, # 1761-1814.
HA Historisches Staatsarchiv Königsberg, Prästationstabellen - mit Mühlenkonsignationen, Rentenkataster); ämterweise geordnet, keine Familiennamenindizes, keine Lebensdaten Ältere Steuerlisten des 16. -17. Jahrhunderts (XX. HA Historisches Staatsarchiv Königsberg, Amtsrechnungen) Grundbesitztitel, Erbteilungen und Ähnliches, 16. Jahrhundert (Metriken, Lehnbücher, Haus- und Ingrossationsbücher, Grundbücher in der XX. HA Historisches Staatsarchiv Königsberg; nur teilweise mit Namenindizes) Einwandererakten des 18. Genealogie – Kreis Gumbinnen. Jahrhunderts (II. 9 Kriegs- und Domänenkammer zu Bialystok) XX. 300 Sammlung Moeller, Friedwald
Hallo NG, seit einigen Jahren forsche ich in meiner Familiengeschichte. Nun benötige ich nach einer ersten Anfrage hier (2004) erneut Eure Hilfe. Meine Vorfahren hießen "Groß" und wohnten - so meine bisherigen Informationen - in "Gumbinnen" / Ostpreussen. Inzwischen weiß ich, dass der größte Teil lange Zeit in "Mingstimmen", bzw. (seit 1938) "Angerfelde" lebte. Ferner brauche ich Daten zum Ort "Niebudschen", bzw. "Niebudszen", bzw. "Herzogskirch" (bis 1945). In diesem Ort haben 1914 meine Urgroßeltern "Hermann und Minna Groß" geheiratet. Aufgrund einer Heiratsurkunde könnte ich hier sicherlich weitere Ahnen "aufspüren". Gumbinnen ostpreussen ahnenforschung. Ebenfalls suche ich nach einem Ort namens "Tawellningken" (insofern ich die altdeutsche Schrift des mir vorliegenden Dokumentes korrekt entziffert habe) - in diesem Ort soll mein Großvater Robert Groß geboren worden sein. Auf keiner historischen Karte konnte ich diesen Ort aber bisher finden. Hat irgendjemand weitere Ideen, wo ich derlei Informationen auftreiben kann und hat jemand schon dieses Dokument selbst vor Augen gehabt?
Überregionale Fundstellen Ev. Zentralarchiv Berlin – Kirchenbücher Staatsbibliothek Berlin Preuß. Kulturbesitz Geheimes Staatsarchiv Preuß. Kulturbesitz Sächsisches Staatsarchiv Leipzig Sächsisches Staatsarchiv Dresden Standesamt I in Berlin Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Deutsche Dienststelle – WASt – Internationaler Suchdienst Arolsen Kirchlicher Suchdienst München Kirchlicher Suchdienst Stuttgart Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg Family Search Staatsarchive in Deutschland – Auflistung Deutscher Genealogieserver Verein für Fam. -Forschung in Ost- und Westpreußen Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e. V. Bayerische Staatsbibliothek Private Foren Forum Ostpreuß Forum Familienforschung Familienforschung Familienforschung in Ost- u. Westpreussen Forum zur Ahnenforschung – Ostpreußen Forum Ahnen-Spuren Kirchenbücher zu Ostpreußen Familie Pokolm & Co. Jüdische Familien in Ostpreußen Familie in Ostpreußen en-online Kreisgemeinschaften u. a. Salzburger Exulanten Salzburger Verein Landkreis Allenstein Kreis Ebenrode Kreis Elchniederung
Ihre angegebene E-Mail-Adresse: Meinten Sie vielleicht? Vertretungsplan gebrüder reichenbach schule und. Nein Besuchte Schulen von Stefan 1953 - 1964: 1954 - 1964: Stefan bei StayFriends 6 Kontakte 1 Erlebnis 1 Foto Nach Anmeldung können Sie kostenlos: Profile von Mitgliedern ansehen Fotos und Klassenfotos betrachten Weitere Informationen entdecken Stefan Siegel aus Altenburg (Thüringen) Stefan Siegel früher aus Altenburg in Thüringen hat folgende Schulen besucht: von 1953 bis 1964 Gebrüder-Reichenbach-Schule zeitgleich mit Dorothea Weise und weiteren Schülern und von 1954 bis 1964 Gebrüder-Reichenbach-Schule zeitgleich mit Udo Milker und weiteren Schülern. Jetzt mit Stefan Siegel Kontakt aufnehmen, Fotos ansehen und vieles mehr. Stefan Siegel > weitere 8 Mitglieder mit dem gleichen Namen Einige Klassenkameraden von Stefan Siegel Gebrüder-Reichenbach-Schule ( 1953 - 1964) Gebrüder-Reichenbach-Schule ( 1954 - 1964) Mehr über Stefan erfahren Wie erinnern Sie sich an Stefan? Ihre Nachricht an Stefan: Melden Sie sich kostenlos an, um das vollständige Profil von Stefan zu sehen: Melden Sie sich kostenlos an, um Klassenfotos anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um den Urlaub von Stefan anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um die Fotos von Stefan anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um die Kinder von Stefan anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um die Freunde von Stefan anzusehen: Erinnerung an Stefan:???
Empfang und Herzlichkeit in Reichenbach waren auch dieses Jahr wieder sehr prägend. Die Freude über das Wiedersehen, die Vorfreude auf das Theaterspiel und wohl auch auf die Päckchen waren dem Begrüßungskomitee der zahlreichen Heimbewohner ins Gesicht geschrieben. Tatkräftig unterstützten sie das Ausladen der mitgebrachten Geschenke und Requisiten. "Wie leben unsere Behinderten? " stand als Motto über der Führung auf dem Gelände und einer Power-Point-Präsentation durch Betreuer Bernhard Löffler. Wohnen und Arbeiten, Förderstätten sowie eine Heilerziehungsschule zum Ausbilden der Fachkräfte vor Ort sind die großen Bereiche. Mustergültig hatten Maria Engl und ihre Kolleginnen unter tatkräftiger Mithilfe der Sekretärinnen den Besuch vorbereitet. Vertretungsplan gebrüder reichenbach schüler. Lange vor Beginn füllte sich der große Saal mit mehreren Hundert Heimbewohnern und dem Heimpersonal. Herzliche Begrüßungsworte fanden sowohl der Heimleiter für die Straubinger als auch Schulleiterin Sr. Ursula Wagner von der Ursulinenrealschule für die Reichenbacher.
Zum Schluss machten wir uns alle auf den Weg in das Paulus Schmid Haus, wo wir uns bereits am Anfang versammelt hatten. Hier bekamen wir die letzten Fragen, die uns noch am Herzen lagen, beantwortet. Glücklich und zufrieden machten wir uns anschließend auf den Nachhauseweg. Hier noch ein paar der Eindrücke aus unserer Klasse: "Die Bewohner waren alle total nett und offen. Vertretungsplan gebrüder reichenbach schule. Man hat gesehen, dass sie sich dort wohl fühlen und es für sie ein gutes Zuhause ist. Sie sind wie eine große Familie! " "Der Snoezzelen Pavillon ist sehr schön eingerichtet und man hat sehr viel Spaß! " "Die Leute in Reichenbach sind im Herzen wie Kinder und brauchen nicht viel um glücklich zu sein. " Text: Amy Mitchel 8c