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Wegbeschreibung Vom großen Parkplatz in der Bahnhofstraße geht es die Treppen hoch zur Ulrich-von-Stein-Straße. Hier gelangen Sie aus dem Ort Altmannstein zum Höhenweg. Entlang der Wacholderheiden sehen Sie die Burg Altmannstein sowie einen Trockenrasenhang mit seltener Flora und Fauna. Sie gehen den Höhenweg hinunter und überqueren die Schambach zum Kreutberg. Der Kreutberg ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Bergauf gelangen Sie auf der Anhöhe auf eine Sitzgruppe für eine Rast mit herrlicher Aussicht. Rechts hinab gehen Sie ins Tal und von dort aus links zwischen Schlehenhecken entlang von Feldern wieder zum Ort Altmannstein. Bei der Burg lohnt es sich noch am Aussichtsturm einen Blick auf den schönen Ort Altmannstein zu werfen. Von der Burg aus über die Burg-Stein-Gasse kommen Sie wieder zum Ausgangspunkt am Parkplatz zurück. Begehbarkeit und Sicherheitshinweise Der Weg hat pfadigen Charakter und führt entlang steiler Felswände. Gutes Schuhwerk erforderlich. Wandern - Markt Altmannstein. Kurz-Info Gehzeit ca.
bei Altmannstein im Naturpark Altmühltal Schwalbenschwanz (Papilio machaon) - Bayerns UrEinwohner Großer, gelber Ritterfalter mit schwarzen Mustern. Um den Hinterrand der Flügel verläuft ein schwarzes Band, auf den Hinterflügeln zusätzlich mit blauen Augenflecken. Die lang ausgezogenen Zipfel an den Flügeln geben dem Falter seinen Namen. Zwei leuchtend rote "Augen"-Flecken dazwischen sollen Feinde abschrecken. Die Falter tanken ihr "Flugbenzin", den Nektar, gerne an violetten Blüten wie Flockenblumen, und Disteln. Die Raupen fressen an den Blättern von Möhren, Dill, Fenchel, Pastinak und anderen Doldenblütlern. Erst sind sie schwarz mit weißer Binde und warzig, später dann leuchtend grün mit schwarzen und orangenen Flecken. Den Winter verbringt der Falter als Puppe an trockenen Ästen oder Halmen festgezurrt. Kreutberg bei altmannstein bayern. Schwalbenschwanz-Falter, -Raupe und -Puppe sind streng geschützt! Hilfe für den Schwalbenschwanz Der Schwalbenschwanzfalter ist heimisch auf bunten Wiesen und Säumen. Er ist stark bedroht, da er in unserer intensiv genutzten Kulturlandschaft kaum noch artenreiche und wenig gedüngte Heuwiesen mit den notwendigen Raupenfutterpflanzen findet.
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Am 20. März 2015 war die Erwartung groß: In einem schmalen Streifen über dem Nordatlantik sollte der Mond die Sonne total verfinstern. In Deutschland würden wir eine partielle Finsternis erleben können, bei der immerhin drei Viertel der Sonne bedeckt wären. Günstig war die Tageszeit der Sonnenfinsternis: Während der maximalen Phase würde die Sonne hoch am Vormittagshimmel stehen. So musste nur noch das Wetter mitspielen, und daran haperte es leider in weiten Teilen Westdeutschlands. An vielen Orten im Rheinland hielt sich zäher Nebel oder Hochnebel bis in die Mittagsstunden. Besser waren die Aussichten weiter östlich, vor allem in höher gelegenen Regionen. Daher beschloss ich kurzfristig, mein Glück im Hochsauerland zu suchen. Auf der Fahrt nach Winterberg klarte kurz hinter Grafschaft der Himmel plötzlich auf. An einer Feldeinfahrt in 500 Metern Höhe fand ich den nahezu idealen Beobachtungsplatz: Die Lage an einem Nordhang verhinderte, dass die Sonne den Boden erwärmen und Luftturbulenzen verursachen konnte.
Eigentlich achte ich ja nicht sonderlich darauf, aber an diesem Abend habe ich in mein Beobachtungsbuch vermerkt: "rege Meteortätigkeit" - mich dann aber nicht weiter damit befasst. Grüße, CVn P. S. : Ich beobachte am Bodensee, nördlich von Konstanz. #10 nachdem ich bei schon wieder von äußerst hellen Boliden in der vergangenen Nacht gelesen habe, kommt es mir inzwischen auch seltsam vor... Zumindestens aber werde ich langsam aber sicher neidisch auf die glücklichen Beobachter!!! Hat mal jemand mitgezählt, wie viele in den letzten Tagen gesichtet wurden? CS, Claudia
Sie strahlte für Sekundenbruchteile heller als der Vollmond. Wenige Stunden nach der Leuchterscheinung wurden nordwestlich der dänischen Hauptstadt Kopenhagen sogar Bruchstücke des Meteoriten entdeckt, das größte bislang gefundene wiegt 635 Gramm. Die Steinmeteoriten gehören zum Typ der gewöhnlichen Chondriten, also der häufigsten Meteoritenklasse. Sie werden derzeit vor allem im Staatlichen Naturhistorischen Museum in Kopenhagen untersucht. Anhand der zahlreichen Bilder und Videos ließ sich die Bahn des Himmelskörpers (des Meteoroiden) vor seinem Atmosphäreneintritt rekonstruieren: Er umrundete die Sonne auf einer stark elliptischen Bahn. Sie führte ihn weit in den Asteroidengürtel zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter hinaus. Im sonnennächsten Abschnitt dagegen näherte er sich dem Erdorbit sehr nahe an, was ihm dann schließlich zum Verhängnis wurde.
Meteoritenfall: Der Bolide von Tscheljabinsk Am 15. Februar 2013 trat ein kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre ein, der weltweit großes Aufsehen erregte. Perseiden: Leuchtspuren am Sommerhimmel Sicherlich bietet der Morgen des 13. August 2015 die allerbesten Voraussetzungen, um innerhalb weniger Stunden relativ viele Perseiden-Meteore zu sehen. Die Mission TanDEM-X: Irdische Einschlagkrater im Radarbild Die terrestrischen Einschlagkrater zeugen von den Kollisionen unseres Heimatplaneten mit kleinen Körpern des Sonnensystems. Antike: Meteoriteneisen zu Schmuckperlen Neun unscheinbare und stark rostige Metallperlen aus Ägypten bestehen aus gehämmertem Meteoriteneisen und belegen die erste Eisenverarbeitung vor 5300 Jahren. Australien: Weltgrößte Einschlagzone eines Meteoriten entdeckt Ein Meteorit, der vor dem Aufprall in zwei Teile zerbrach, schlug vor Jahrmillionen einen 400 Kilometer breiten Krater in die Erde. Meteore: NASA veröffentlicht Karte von Feuerkugeln Von 1994 bis 2013 registrierten US-Militärsatelliten 556 Explosionen kleiner Asteroiden in der Erdatmosphäre, der stärkste war 2013 der Bolide von Tscheljabinsk.