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Reformation | Proteste und Kriege | Modul 2 | Verstehen und urteilen | Religion | ◻◻ mittel | ca. 40 min Martin Luther löste 1517 die Reformation der Kirche durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Ablasshandel aus. Reformation bedeutete im Sinne Luthers (anders als wir heute den Begriff "Reform" verwenden) eine Rückkehr zu den Anfängen der Kirche. Martin luther lückentext lösung. Er forderte eine Rückbesinnung auf die Bibel und die christlichen Werte – und eine Abkehr vom Papst und der Amtskirche. Luther war Mönch und Priester und arbeitete als Professor an der Universität in Wittenberg (eine Kleinstadt zwischen Leipzig und Berlin). Seine Thesen verbreiteten sich rasch. Der Papst versuchte Luther zu bekämpfen, indem er ihn 1521 exkommunizierte (das heißt: aus der Kirche ausschloss). Dennoch fanden seine Ideen viele Anhänger und Unterstützer. Neben der Bekämpfung des Ablasshandels und der Anhäufung von Reichtümern versuchten die Reformatoren, die Hierarchie zwischen Klerikern (also den Priestern, Bischöfen und dem Papst) und den Laien (also Kirchenmitgliedern ohne Kirchenamt) zu verringern.
Verbreitung der Lehren Luthers Luthers Lehre konnte sich verbreiten, da sich zahlreiche Reichsfürsten in Glaubensfragen gegen den Kaiser stellten und dieser durch außenpolitische Aufgaben und Kriegsführung (etwa gegen Frankreich und das Osmanische Reich) gebunden war. Als Karl V. 1530 wieder nach Deutschland zurückkehrte, hatte die lutherische Lehre bereits zahlreiche Anhänger gefunden. Eine große Bedeutung hatte auch die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg. Viele Druckereien ermöglichten eine schnelle und weite Verbreitung von Schriften und Handzetteln. Martin luther lueckentext lösung. Die Folgen Zwischen 1524 und 1526 hatten etliche Landesherren in ihren Territorien offen die reformatorische Lehre eingeführt. Letztlich erkannten sich mit dem Augsburger Religionsfrieden katholische und lutherische Reichsstände gegenseitig als gleichberechtigte Glaubensgruppen an. Neben der Römisch-Katholischen Kirche entstanden Evangelische Kirchen. Luthers Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen" (1520) hatte dem neuen Glauben eine große Anhängerschaft unter den Bauern, die die Befreiung von Zwang und Willkür erhofften, verschafft.
Geschichte 1. Lernjahr ‐ Abitur Dreißigjähriger Krieg, die von 1618 bis 1648 andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zunächst im Deutschen Reich, dann in ganz Europa. Anhaltende Glaubensfeindschaft Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 hatte die Feindschaft zwischen Lutheranern und Katholiken nicht beseitigen können. Zur Verteidigung ihrer Interessen schlossen sich die evangelischen Landesfürsten 1608 zur "Union" ( Protestantische Union) und ein Jahr später die katholischen Fürsten zur "Liga" ( Katholische Liga) zusammen. Beide Bündnisse stellten Heere auf und suchten nach Verbündeten. Frankreich unterstützte die Union, Spanien die Liga. Glaube in Europa ► Jetzt anschauen und verstehen!. Das katholische Frankreich wollte ein übermächtiges Deutsches Reich verhindern, Spanien hingegen war mit Frankreich verfeindet. Kriegsauslöser und Kriegsphasen Der Prager Fenstersturz war der Auftakt zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen dem Kaiser und den böhmischen Ständen. In diese zunächst innerdeutschen Kämpfe griffen schließlich auch ausländische Mächte ein.
Wegen seiner Thesen und seiner Behauptung, Papst und Konzilien könnten irren, wurde Luther zum Ketzer erklärt. Papst Leo X. belegte ihn im Januar 1521 mit dem Kirchenbann. Gegen seinen Willen wurde er in die politischen Auseinandersetzungen hineingezogen. Kaiser Karl V. verhängte auf dem Reichstag in Worms gegen ihn die Reichsacht, da er seine Thesen nicht widerrufen hatte ( Wormser Edikt). Junker Jörg Luthers Landesherr, Friedrich III., der Weise (*1463, †1525, Kurfürst von Sachsen seit 1486), ließ ihn im Anschluss an den Reichstag auf die Wartburg bei Eisenach in Sicherheit bringen. Auf der Burg übersetzte Luther unter dem Namen Junker Jörg das Neue Testament aus dem Lateinischen in eine einheitliche deutsche Sprache. Arbeitsblatt mit Lückentext zum Thema "Wie lebte Martin Luther?" | Martin luther, Martin luther lebenslauf, Luther. Die Übersetzung war 1534 abgeschlossen. Damit begründete er eine einheitliche hochdeutsche Schriftsprache, denn es gab zu dieser Zeit nur viele verschiedene Dialekte. Diese Schriftsprache kam der gesprochenen Sprache viel näher als frühere Übersetzungen und war für die Entwicklung des hochdeutschen Wortschatzes sehr wichtig.
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