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#19 Hab da mal aber eine Frage. Was glaubt ihr ist eigentlich der durchschnittliche Oberarmumfang eines normalgewichtigen Untrainierten? Ich schätze 32-33cm, weiß nicht genau...
#11 Hi, 36, 5 cm, mit 16 jahren (gerade gemessen) #12 Ich häng immer noch bei meinen 37cm rum, wenn du das nächste mal sowas machst, dann sind es bestimmt über 40cm! #13 36, 5 cm kalt gepumpt 38 cm versteht sich #14 heiß 16, 5 er by Phono [Dieser Beitrag wurde von Phono am 06. ] #15 kalt 39cm, warm? 17 Jahre alt. #16 35 Ciao Gizmo #17 bin leider wieder auf 35 zurückgefallen, weil die schule doch weniger zeit lässt, als ich dachte. aber mal nebenbei bemekrt kenne ich sehr, sehr viele, die so in etwa meinen umfang habenund auch weniger. Wie schnell wächst der Oberarmumfang? : Allgemeine Trainingsfragen. diese leute werden sich wohl kaum melden, weil sie sich schämen, wenn man sich die ersten einträge mit 45, 49, 43 anschaut, eben schon gut trainierte und dann noch seinen 33er oder soetwas veröffetlichen? neeee, das werden wenige machen. deshalb wir ddas wohl kaum der wahre durchschnitt werden, zumal ja auch nicht alle user bei solchen thread antworten geschweige denn diese überhauüt öffnen, da desinteresse vorhanden.... #18 42, 8cm genauestens mit Zeitungspapier gemessen, kalt.
Die Kurve ist echt scheiße, bei google gibts auch bessere. ach, warum denn? ich denke, sie hätte durchaus Potential im Bereich der positiven Psychologie. Als frei verfügbarer Mentaltrainer quasi, für das klassisch frustrierte Andro-member. Könntest ja nen sticky draus machen tobi12 Beiträge: 7257 Registriert: 23 Jul 2008 20:04 Trainingsbeginn (Jahr): 1990 Ich bin: schwul! 33 cm Oberarm - so legen Sie an Umfang zu. von tobi12 » 16 Sep 2008 00:21 Genetik Sache! Ich habe eine sehr schlechte dafür und muss mich damit abfinden WKM sagt: Nicht dass es irgendwie von Bedeutung wäre - aber 230 Kg hebe ich mit "relativ wenig Beineinsatz" und geradem Rücken - was aber ja angeblich gar nicht möglich sein soll. Na dann. -Sascha- Beiträge: 11996 Registriert: 14 Mai 2006 13:11 von -Sascha- » 16 Sep 2008 00:27 Kendyman hat geschrieben: Ich habe mal gelesen, dass im Schnitt pro 3kg Muskelmasse der OAU ca 1 cm größer ist. Quelle: Nix In irgendeinem englischsprachigen Artikel war mal (fragt mich nicht nach dem Autor, aber ich glaube der Text findet sich auch übersetzt im Portal) die Rede von 5kg Magermasse und 1" (also 2, 54cm)... die Wahrheit liegt dann durchschnittlich wohl irgendwo dazwischen.
» 15 Sep 2008 21:36 Also für gewöhnlich wächst der Oberarm ca 1, 34 cm alle drei Monate - laut Studien. (dieser Post könnte von Ironie angehaucht sein) von urlvr89 » 15 Sep 2008 21:37 ^^ hätte doch sein können.. und was sollte ich noch machen, damit er zumindest schneller wächst? noch ne iso rein? Pottproll TA Premium Member Beiträge: 20337 Registriert: 22 Jun 2005 18:50 Ich bin: keine Angabe von Pottproll » 15 Sep 2008 21:40 Früher hab ich mir so nen Jux auch noch notiert. Nachgeschlagen finde ich da raus, das innerhalb der ersten Zeit der Spaß ratz-fatz ging, schnell von 37 auf 42, bis die Notizen aufhören. die nächsten 5 cm haben dann knapp das zehnfache der Zeit benötigt. Also schonmal ein mathematischer Beweis, das Wachstum ist nicht linear. Ist vielmehr ne Wurzelfunktion, irgendwann ist der Umfang quasi konstant. Oberarmumfang, ab wann ist gut? : Allgemeine Trainingsfragen. KAGAWA Shinjiiii, BvB, BvB Null Neun! Ballspielverein... Borussia Dortmund schon seit 1909 Ich trink Ouzo, was machst du so? von urlvr89 » 15 Sep 2008 21:54 Pottproll hat geschrieben: Früher hab ich mir so nen Jux auch noch notiert.
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abgesteckt. So sollen die Schüler nachvollziehen, wie es zur Gründung des ersten, modernen deutschen Nationalstaates mit dem Deutschen Kaiserreich 1871 kam. Hierzu sollen sie die wesentlichen Entwicklungsstationen, ausgehend von der ideengeschichtlichen Basis der Französischen Revolution über die napoleonischen Einflüsse, die Restauration und die gescheiterte Revolution (und damit einer Nationengründung von unten) erarbeiten, an deren Ende (nicht zwangsläufig) die Gründung des deutschen Kaiserreiches von 1871 stand. Neben der politikgeschichtlichen Dimension werden gerade auch in dieser Stunde mit der Frage nach dem Nationenbegriff auch kultur- und zivilisationsgeschichtliche Aspekte berührt, in anderen Einheiten auch sozial- und geschlechtergeschichtliche Gesichtspunkte beleuchtet. 2. Gegenwarts- und Zukunftsbezug für die Lerngruppe Die Frage nach der persönlichen und individuellen Identität ist oft mit der Frage nach der eigenen Herkunft verknüpft. Die Thematisierung der "Gründung" der deutschen Nation, ihre ideengeschichtliche Fundierung, die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationenbegriff und dem Nationalismus als integrativer aber auch zerstörerischer Kraft, hat daher für die Schüler einen starken Gegenwartsbezug [3].
1 Was ist des Deutschen Vaterland? 2 Ist's Preußenland, ist's Schwabenland? 3 Ist's, wo am Rhein die Rebe blüht? 4 Ist's, wo am Belt die Möwe zieht? 5 O nein! nein! nein! 6 Sein Vaterland muß größer sein. 7 8 Ist's Bayerland, ist's Steierland? 9 Ist's, wo des Marsen Rind sich streckt? 10 Ist's, wo der Märker Eisen reckt? 11 12 13 14 Ist's Pommerland, Westfalenland? 15 Ist's, wo der Sand der Dünen weht? 16 Ist's, wo die Donau brausend geht? 17 18 19 20 So nenne mir das große Land! 21 Ist's Land der Schweizer? Ist's Tirol? 22 Das Land und Volk gefiel mir wohl: 23 Doch nein! nein! nein! 24 25 26 27 Gewiß es ist das Österreich, 28 An Ehren und an Siegen reich? 29 30 31 32 33 So weit die deutsche Zunge klingt 34 Und Gott im Himmel Lieder singt, 35 Das soll es sein! 36 Das, wackrer Deutscher, nenne dein! 37 Das ist des Deutschen Vaterland, 38 Wo Eide schwört der Druck der Hand, 39 Wo Treue hell vom Auge blitzt 40 Und Liebe warm im Herzen sitzt 41 42 43 44 Wo Zorn vertilgt den welschen Tand, 45 Wo jeder Franzmann heißet Feind, 46 Wo jeder Deutsche heißet Freund 47 48 Das ganze Deutschland soll es sein!
Andreas Gryphius " Tränen der Vaterlandes " Das Gedicht "Tränen des Vaterlandes" von Andreas Gryphius wurde 1636 geschrieben und angeregt durch den 30-jährigen Krieg, seine Folgen und das Leid der Menschen. Es handelt von dem brutalen Ausmaß und der Problematik des Krieges. Jede einzelne Strophe steigert ihre Beschreibung der Brutalität. Der ersten Strophe kann man somit die Überschrift,, Mittel des Krieges geben, da hier dem Leser deutlich gemacht wird mit welchen Waffen gekämpft wurde. In dieser Strophe wird die Armut (Z. 4) der Menschen geschildert. Schon in der zweiten Strophe des Gedichts steigert sich drastisch die Brutalität dieses Krieges. Das lyrische Ich erzählt vom Morden, Vergewaltigen und somit von der,, Wirkung des Krieges auf die Bevölkerung. Es werden die schlimmsten Ereignisse des Krieges aufgelistet, wie das Feuer, die Pest und der Tod (Z. 9). Alles wird zerstört und vor gar nichts halt gemacht (Z. 6ff. ). Nach den ersten beiden Strophen kommt es zu einem Einschnitt.