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Danach setzte sich das Prinzip der Tetrarchie durch (zwei Kaiser und je ein Unterkaiser). Die soziale Struktur im römischen Kaiserreich und die Bedeutung der einzelnen Schichten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grundsätzlich kann man die römische Gesellschaft in zwei Schichten unterteilen: Unter- und Oberschicht, beziehungsweise normales Volk (plebs) und Adel (nobilitas). Gesellschaft im antiken Griechenland - Geschichte kompakt. Die Plebs unterteilt sich des Weiteren in Freigeborene ( ingenui), Freigelassene ( liberti) und Sklaven ( servi), während man die Oberschicht nochmals in den Ritterstand ( ordo equester), den Senatorenstand ( ordo senatorius) und den Princeps und dessen Familie ( domus imperatoria) einteilte. Der Senatorenstand in der Kaiserzeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zu Beginn des Prinzipats hatte der Senat zwar seine alleinige Entscheidungsgewalt verloren, durfte aber als Berater des Prinzeps fungieren, war sogar für die Legitimation von Kaiser und Heer zuständig und besaß sogar noch einige seiner alten Rechte. Je weiter die Kaiserzeit fortschritt, desto mehr wurden die Rechte des Senats eingeschränkt, die auch immer vom jeweilig herrschenden Kaiser abhingen.
B. einer Ritterfamilie, dann bezeichnete man ihn als homo novus. In der Kaiserzeit wird er Senat politisch mehr und mehr entmachtet. Die alten Adelsgeschlechter sind grossenteils ausgestorben oder werden ausgerottet (gerade von den Kaisern). Anders als in der Republik kann nur der ein hohes Staatsamt (z. Download: Der Wandel der römischen Gesellschaft im 2. Jahrhundert v.Chr.. das Konsulat) bekleiden, der dem Senatorenstand angehrt, die Zugehrigkeit ist also erblich und bezieht sich auf die ganze Familie und nicht nur auf den Amtstrger selbst. Darber hinaus kann der Kaiser jemanden zum Senator ernennen, bzw. ihm diesen Rang auch wieder nehmen. Bedingung fr die Zugehrigkeit ist ein Vermgen von 1 Million Sesterzen. Der Ritterstand M. Pomponius Marcellus ist eques, gehrt dem Ritterstand (ordo equester) an, das bedeutet, dass er gesellschaftlich hher steht als ein einfacher rmischer Brger, aber niedriger als ein Senator. In der frhen Kaiserzeit - also der Zeit unserer Pomponii - beinhaltete die Zugehrigkeit zum Ritterstand nichts weiter, als dass der Betreffende ein Vermgen von mindestens 400'000 Sesterzen besass, und das war ein ganz ansehnliches Vermgen.
Vita Romana- Alltag im alten Rom D i e rmische Gesellschaft Der Senat Die Senatoren hatten nach dem Kaiser das hchste Ansehen in der rmischen Gesellschaft. Sie bildeten die Spitze der Politik in Rom. Sie konnten z. B. entscheiden (Abstimmung), ob ein Gesetz erlassen oder nicht erlassen wurde. Sie hoben sich deutlich von der Bevlkerung ab, da ihre Tunika einen purpurnen Streifen besa. Sie genossen ihre hohe Position in der Bevlkerung, da sie auch wichtige mter hatten. Ihr Vermgen beruhte meist auf reichem Grundbesitz. Ritter und Grogrundbesitzer Sie waren nach Kaiser und Senat die drittwichtigste Schicht in Rom. Unterrichtsmaterial: Die römische Gesellschaft - Das Klientelwesen - Schulfilm - Unterrichtsfilm - YouTube. Um zum Ritterstand ( Equites) zu gehren, musste man eine bestimmte Summe an Geld vorweisen knnen. Ihr Stand war nicht vererblich, sondern sie wurden vom Kaiser ernannt. Durch ihren Reichtum wurden sie in der Kaiserzeit auch politisch immer wichtiger. Im Kriegsfall waren sie frher in vorderster Reihe auf groen Schlachtrssern geritten, die damals teurer als ein heutiges Auto waren.
Dem Senat wurden nämlich die grundlegenden Rechte der Volksversammlung zuerkannt, die Wahl der Magistrate und Gesetze zu beschließen. Der Senat durfte weiterhin die befriedeten Provinzen verwalten, während die umkämpften und daher mit Legionen besetzten Provinzen direkt dem Kaiser unterstanden. Anders als zu Zeiten der Republik wurde man nicht automatisch Mitglied des Senatorenstandes, wenn man Magistrat wurde. Man benötigte vielmehr ein Mindestvermögen von einer Million Sesterzen und musste direkt in den Stand gewählt beziehungsweise berufen werden (Mitglieder des Senatorenstandes waren nicht zwangsläufig auch Senatoren). Damit der Kaiser einen Günstling in den Senatorenstand befördern konnte, boten sich ihm daher drei Möglichkeiten: Er konnte entweder jemanden mit den Standeskennzeichen versehen und ihn somit in den Senatorenstand erheben – dieser war dadurch aber kein Mitglied des Senats – oder Begünstigte direkt dem Senat hinzuwählen ( adlectio) oder verarmten Standesmitgliedern das Mindestvermögen zur Verfügung stellen.
2 Oikos – der Lebensmittelpunkt der Griechen Der Oikos – die Hausgemeinschaft – stellte den Lebensmittelpunkt einer griechischen Familie dar. Dazu gehörten neben der Familie auch Bedienstete und Sklaven. Über den Oberbefehl des Oikos verfügte der "Kyrios", der Hausherr. Als Familienoberhaupt standen seine Ehefrau und Kinder in seiner Vormundschaft. Er achtete darauf, dass sich der Wohlstand und das Vermögen ständig vermehrten. Gemeinsam mit seinen Söhnen und Sklaven kümmerte er sich um Ackerbau und Viehzucht. Die Aufgaben der Frauen beschränkten sich dagegen auf den Haushalt und die Erziehung der Kinder. Frauen durften sich nur durch ihren männlichen Vormund vertreten lassen. Sie hatten kein Recht auf eigenen Grundbesitz oder Teilhabe an der Politik. 3