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Wunderschön, idyllisch und saftig grün – das Kleinziegenfelder Tal in der Fränkischen Schweiz. Imposante Felsformationen, wie zum Beispiel die Wacholderhänge bei Wallersberg und zahlreiche Kletter- und Wandertouren begeistern Touristen und Einheimische gleichermaßen. Wandern im kleinziegenfelder tales. Das wohl bekannteste Highlight des: die Radfahrerstatue Claudius. Wer hier als Oberfranke noch nicht war, hat jetzt definitiv ein neues Ziel auf seiner Ausflugsliste!
Immer wieder ergeben sich schöne Eindrücke der Landschaft des Kleinziegenfelder Tales Kurz bevor wir die Schrepfersmühle passieren ist Körperbalance gefragt. Dank einer provisorischen Brücke und zweier Trittsteine kommen wir trocken durch diese kleine Passage. Hier geht es über eine provisorische Brücke und Trittsteine Kurze Zeit später blicken wir auf die Schrepfersmühle auf der anderen Seite der Weismain. Den Hungrigen oder Durstigen bietet sich hier eine Einkehrmöglickeit. Wandern im kleinziegenfelder tal. Wer Essen und Trinken selbst mitbringt, der kann mit Blick auf die Schrepfersmühle auch auf dieser Schiffsbank Platz nehmen. Eine Bank mit Blick auf die Schrepfersmühle Dann ist es auch schon soweit und wir haben Weihersmühle erreicht. Eigentlich schade, denn ich hätte noch ewig in diesem wunderschönen Tal am Bachlauf entlang wandern können. Wir sind an der Weihersmühle angekommen Durch den Wald nach Kleinziegenfeld Nun stehen wir auch schon vor der größten Herausforderung des heutigen Tages. Auf dem Wegweiser ist der Wanderweg mit der 4 nicht ausgeschildert.
Die Getreidemühle selbst mit ihren schmucken historischen Gebäuden stammt aus dem 14. Jahrhundert. Das Hauptgebäude beeindruckt durch seine Fachwerkfassade, von der ein Haus- und Schutzgeist als geschnitzte Maske die Straße beobachtet. Das frei zugängliche Mühlrad am Nebengebäude, der ehemaligen Sägemühle, erzeugt heute Strom. Wandern im kleinziegenfelder tal full. Der alteingesessene Gasthof "Zur Forelle" mit seinem schönen Biergarten dient mittlerweile wieder als Pension und Gaststätte mit deutscher wie italienischer Küche. An der Weihersmühle treffen sich zahlreiche Wanderwege. Wir wechseln die Markierung und folgen ab jetzt der Wegweisung mit der Ziffer "4" hinter dem Hauptgebäude in Richtung Kleinziegenfeld. Der als Rundwanderweg ausgewiesene Abschnitt ist rund sechs Kilometer lang und bringt uns am Ende zurück zur Mühle. Am Weismain und bekannten Kletterfelsen bis nach Kleinziegenfeld Von unserem Weg eröffnet sich zwischen den Bäumen der Blick hinüber zum auf einem Plateau liegenden Ort Arnstein mit der St. Nikolaus Kirche.
Kategorie: Wandern Deutschland » Bayern » Fränkische Schweiz » Weismain Kleinziegenfeld Auf der Straße in den Ort, es geht an der Weismain - Quelle ("Schacht") vorbei, gut 50m nach Felsen links auf Pfad kräftig bergan zum oberen Ortsteil, mit Rotpunkt nach rechts auf Sträßchen und an Abzweig links mit Gelbpunkt auf Fahrweg zum Waldrand. Es geht in schönem Hochwald weiter; bald zeigt uns ein Schild den Abzweig zum Top der " Roten Wand ". Zurück zum Weg und länger im Wald fast eben weiter z. T. auf leicht verwachsenem Pfad. Schließlich geht es abwärts nach Weihersmühle. Über Straße hinweg nach rechts, nach einem Gatter kräftig bergan auf Pfad nach Wallersberg. Kleinziegenfelder Tal bei Wallersberg | wandercach.es. Es geht mit Grünring nach rechts weiter; auf der Flur zweigt der Weg rechts ab, wir machen noch einen Abstecher zur Wallfahrts- Kapelle. Zurück und wir folgen Grünring zum führt der Weg im Hochwald bergab. Kurz vor dem Talgrund scharf rechts neben dem Weismain über saftige Wiesen, Wälder und an Felsen vorbei zurück zur Weihersmühle.
Wir kommen ihr erstmal ganz nah bei Schrepfersmühle, wo wir sie überqueren. Die Schrepfersmühle war eine Papiermühle und ein Wasserwerk. Die Mühlengebäude stammen aus dem Jahr 1832. Es wird Gastronomie angeboten. Wir treffen auf den abgezweigten Mühlbach. Weiter geht es durch das idyllische Tal nach Kleinziegenfeld, wo wir einen feststehenden Radler antreffen. Der Herr mit dem Rad und der Fahne auf einem Felsen heißt Claudius und wurde erstmals 1905 aufgestellt: Man wollte ein Wahrzeichen für Kleinziegenfeld haben. In der Nähe wird der Kleinziegenfelder Dolomit abgebaut. Noch jung in Fahrt ist die Weismain, an der die Stoffelsmühle steht, die als Getreidemühle die Wasserkraft nutzte und vermutlich im 16. bzw. Kleinziegenfelder Tal - Schöne Wanderwege. 17. Jahrhundert entstand. Kurz drauf sind wir an der Quelle der Weismain, die in Stein gefasst ist. Wenn wir Kleinziegenfeld hinter uns lassen, geht es bergauf durch die Wacholderhänge. Erst durchstreifen wir abwechslungsreiche Landschaft mit Wiesen und Feldern, dann geht es durch Mischwald.
Streckenlänge: 6, 9 Kilometer 150 Höhenmeter auf und ab Gehzeit 2 Stunden Ausgangspunkt und Endpunkt: Weihersmühle (Tafel 1733) Parkmöglichkeiten bei der Weihersmühle Wir starten bei Tafel 1733 mit dem Obermain-Hufeisen in Richtung Zigeunerstube. Unser Weg führt zunächst durch einen alten Hohlweg bergauf nach Weiden. Noch vor dem Ort wechseln wir bei Tafel 1740 auf den Modschiedler Weg, der uns über den "Hühnerberg" und die "Wacholder Leite" hinab nach Kleinziegenfeld bringt. Im Grund liegt die Weismain-Quelle, an der wir bei Tafel 1749 auf den Lions-Weg in Richtung Schrepfersmühle wechseln. Der Weg verläuft anschließend am Wahrzeichen Kleinziegenfelds, dem "Claudius", vorbei. Dann geht es immer an der Weismain entlang (Markierung weiße 4 auf rotem Grund) zurück – der Weg kann bei feuchtem Wetter rutschig und sumpfig sein. Kurz vor der Weihersmühle liegt die Schrepfersmühle, ein früheres Elektrizitätswerk (heute Biergarten).