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Predigt zu Hesekiel 18, 1-4, 30-32 am 3. Sonntag nach Trinitatis Hatten Sie Glück oder Pech mit Ihren Eltern und den Bedingungen, unter denen Sie aufgewachsen sind? Es ist eine allgemein bekannte Erkenntnis, dass das Leben der Eltern Auswirkungen hat auf die Kinder und Enkel: Die Eltern prägen die Kinder durch ihre Art oder Unart; Bildung und finanzielle Möglichkeiten beeinflussen den Werdegang; Erziehung im Glauben prägen Kinder und Enkel genauso wie Moralvorstellungen. Selbst eine bewusste Abgrenzung von den Eltern kann das Leben in dieser Abgrenzung mitbestimmen. Foto: Martina Heins Die meisten kennen wahrscheinlich das Sprichwort "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. " Stimmt das? Predigt zu 4. Mose 11, 11-25 - leicht verständlich, glaubensstärkend. Ist das schön für Sie oder sagen Sie eher: So wie meine Eltern will ich nicht sein! Im Alten Testament finden wir bei Hesekiel ein Sprichwort, das den Israeliten geläufig war: "Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden. " Es drückt aus, dass die Kinder leiden müssen für das, was die Eltern getan haben, und sie fragen Gott, warum müssen wir wegen der Taten unserer Eltern leiden?
Trinkwasser ist also unser wichtigstes Lebensmittel. Aber was macht die Menschen bei uns so undurstig, dass sie vergessen zu trinken? Viele meinen, sie htten keine Zeit zum Trinken, andere fhlen sich zu abgelenkt durch die vielen Eindrcke und Beschftigkeiten des Alltags. Wieder andere haben Angst, um ihre Figur, wenn sie etwas zu sich nehmen, was dick machen oder aufschwemmen knnte. Und heute haben wir im Evangelium gehrt, wie Jesus selbst um dieses Trinkwasser bittet. Er bittet, fr die damalige Zeit ein absolutes Unding, als Mann eine Frau, und noch dazu eine aus Samarien darum. Predigt johannes 4 1.2.9. Noch dazu ist der Lebensstil dieser Frau nicht besonders rhmlich. Daher geht sie ja um die Mittagszeit zum Brunnen, da in der Hitze keiner sonst unterwegs ist, sie also von den Dorfbewohnern nicht gesehen wird, zumal diese lngst schon ihre Tagesvorrte geschpft haben. Und ausgerechnet dieser Frau gibt sich Jesus als der Messias zu erkennen. Er redet mit ihr in Bildern, Bildern von Wasser und Durst, Bilder, die die Frau verstehen kann und begreift.
So 22. 03. 2020 Pfarrer Michael Zlamal Johannes 3, 1-16: Warum ich nicht mehr glaube. Teil 4 - Nikodemus – die Grübelnden und der Glaube » Details » Pfarrer Michael Zlamal Johannes 3, 1-16: Warum ich nicht mehr glaube. Teil 4 - Nikodemus – die Grübelnden und der Glaube » Details » So 21. 04. 2019 Ostersonntag Pfarrerin Kornelia Kachunga Johannes 3, 1-21: Über die Wiedergeburt » Details » Pfarrerin Kornelia Kachunga Johannes 3, 1-21: Über die Wiedergeburt » Details » So 31. Predigt johannes 4 1 42 catholic bible. 05. 2015 Johannes 3, 1-16: "Nikodemus - von neuem geboren werden" » Details » Pfarrerin Kornelia Kachunga Johannes 3, 1-16: "Nikodemus - von neuem geboren werden" » Details » So 08. 01. 2012 Kai Polenske Johannes 3, 1-9: "Neu geboren" - Wie kann das geschehen » Details » Kai Polenske Johannes 3, 1-9: "Neu geboren" - Wie kann das geschehen » Details » Fr 24. 12. 2004 Heiligabend Pfarrer Ralf Richter Johannes 3, 1-16: "Nikodemus" (18 Uhr) » Details » Pfarrer Ralf Richter Johannes 3, 1-16: "Nikodemus" (18 Uhr) » Details » Mi 31.
Es war mühsam wie heute zum Teil noch in Afrika. Es ist ein Bild dafür, wie mühsam es oft für uns ist, an das heranzukommen, was unser Leben schön und glücklich macht. Jesus spricht diese Frau an. Eigentlich hätte er das gar nicht gedurft. Jüdische Männer sprachen nicht öffentlich fremde Frauen an und unterhielten sich mit ihr, schon gar nicht mit einer Samariterin. Predigt johannes 4 1 42 ezb erwartet massiven. Sie waren Nachkommen der Stämme Israels aus dem Nordreich. Sie hatten sich mit fremden Völkern vermischt und galten deshalb für die Juden als unrein, nicht als richtige Gläubige, die auch keinen Zugang zum Tempel hatten. Schon gar nicht hätte Jesus die Frau um etwas bitten dürfen. Wir denken vielleicht, dass sind komische Sitten, aber ist es bei uns viel anders. Wir machen auch Unterschiede, mit wem wir reden, wer zu unseren Kreisen dazu gehört, wen wir einladen, wen wir überhaupt im Blick haben. Aber Jesus interessiert sich für alle diese Argumente nicht. Er lässt alle diese Gründe beiseite, denn ihn treibt ein Anliegen: Er will dieser Frau etwas Lebensnotwendiges nahe bringen.
11 Spricht zu ihm die Frau: Herr, du hast doch nichts, womit du schöpfen könntest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser? 12 Bist du etwa mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Söhne und sein Vieh. Predigt vom: 02.09.2018 - Johannes 4, 1-42 - Auf der Suche nach Leben - Freie evangelische Gemeinde Erfurt. 13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; 14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. 15 Spricht die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen! 16 Spricht er zu ihr: Geh hin, ruf deinen Mann und komm wieder her! 17 Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast richtig gesagt: »Ich habe keinen Mann. « 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt.