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Wichtig ist dabei, dass nicht die gesamte Vorbereitung auf diesen Eltern lastet, sondern dass alle Eltern je nach ihren Kompetenzen und Möglichkeiten beteiligt sind. Beteiligung aller Eltern bei der Erstkommunion-Vorbereitung Soweit dies für die Eltern möglich ist, werden alle in die Vorbereitung einbezogen. Vor Beginn der Vorbereitung wird das in einem Gespräch geklärt. Die Kinder treffen sich in Kleingruppen. Grundsätzlich ist daran gedacht, dass die Eltern jedes Kindes einmal ein Vorbereitungstreffen übernehmen, also in jedem Haus einmal eine Gruppenstunde stattfindet. Grundgedanke ist, dass jede/r einen wichtigen Baustein bereithält, für den wir dankbar sind. Erstkommunion – Pfarre St. Johann Nepomuk. Wenn persönliche Gründe dagegen sprechen (wenn die familiäre Situation es nicht erlaubt, Sprachprobleme, wenn Eltern aus der Kirche ausgetreten sind, …), können die Eltern selbst vorschlagen, wer für sie einspringen kann in diesem Dienst (z. B. Oma, TaufpatIn, …) oder innerhalb der Gruppe wird eine Lösung gesucht (z. eine Mutter hält zwei Stunden).
Praktischer Hinweis fr die Gruppenstunden: Ist ein Gruppenmitglied wegen Krankheit verhindert, wird trotzdem ein Stuhl fr ihn dazugestellt und bei manchen Rundgesprchen berlegt, was der Abwesende wohl dazu sagen wrde: Er wird also geistig dazu geholt. 1. Gebet: Gott, du kennst uns besser, als irgendein Mensch uns kennt und du schaust mit Liebe auf jeden von uns. Ob wir sitzen oder stehen, du weit um uns. Ob wir laufen oder spielen, du bist jedem von uns innerlich nahe. Wo wir auch sind, zuhause oder weit weg, deine liebevollen Augen begleiten jeden von uns. Du hilfst uns, innerlich immer wieder froh zu werden und auch die anderen zu achten und ihnen gut zu sein. Hilf uns, eine gute Gemeinschaft zu werden, wenn wir uns nun auf unsere Erstkommunion vorbereiten. Amen 2. Kommunikationsregeln: Einfhrung in den Ablauf der Kommunionvorbereitung: => regelmige Treffen verschiedene Themen Regeln des Zusammenseins zu vereinbaren ist notwendig Besprechen Sie mit den Kindern, wie ein Gesprch in der Gruppe ablaufen kann und soll: - Es spricht immer nur einer Man lsst den Anderen ausreden Jeder darf mal drankommen Jeder soll ungefhr die gleiche Redezeit haben Keiner darf lcherlich gemacht werden Manchmal ist es gut, wenn man auch ber sich selbst lachen kann.
Die Karten werden eingesammelt, nach Bereichen sortiert, sichtbar aufgehängt und die Informationen ggf. ergänzt. Die Eltern dürfen sich frei in der Einrichtung bewegen und alles erkunden. In jedem Bereich oder Raum ist eine Mitarbeiterin, die eventuelle Fragen beantwortet. Anschließend berichten die Eltern über ihre Entdeckungen und die entsprechende Mitarbeiterin ergänzt, wie das Kind in dem jeweiligen Bereich gefördert wird und welche Möglichkeiten sich verbergen. Stellen Sie Ihre Einrichtung mit Hilfe einer PowerPoint Präsentation mit vielen Bildern aus dem Alltag vor. Diese Methode kann auch gut mit den zwei zuvor genannten kombiniert werden. 4. Jahresplan oder geplante Aktionen im kommenden Jahr vorstellen 5. Elternbeiratswahl Hier können Sie den bisherigen Elternbeirat mit einbeziehen und diesen Part von dem Vorsitzenden übernehmen lassen. 6. Verabschiedung und Lockere Runde Nach der offiziellen Verabschiedung können Sie noch einen Ausklang in lockerer Runde vorschlagen. So haben Eltern noch die Möglichkeit, miteinander oder mit den Erzieherinnen ins Gespräch zu kommen.