Kleine Sektflaschen Hochzeit
In der alle pünktlich gegangen sind und der schöne Satz galt: »Freitag ab eins macht jeder seins. « Heute sieht es leider so aus, dass einmal im Jahr die Geschäftsführung die Devise ausgibt: »Wir müssen einfach aus weniger mehr machen. « Und Freitag um eins steht dann ein weiterer Typus des verhassten Kollegen vor unserem Schreibtisch: der Überforderte. Weder faul noch komplett verblödet, aber schnell überlastet. Das äußert sich dummerweise oft vor dem Wochenende, wenn diese Anfrage noch nicht rausgegangen ist, jene Präsentation noch nicht angefangen wurde und die Deadlines, die heranrauschen, schon das pfeifende Geräusch von Fliegerbomben kurz vor dem Einschlag machen. Und wer wären wir, dass wir einen Kollegen hängen lassen? Wie würdet ihr handeln oder reagieren, wenn ihr auf der Arbeit blöd vom Chef angemacht wird, weil ihr wenige Tage berechtigt krank gewesen wart? (Beruf, Arbeitsrecht). Komm, gib her, das kriegen wir schon hin. Der Überforderte war, bevor er zu uns kam, auch schon bei einem anderen Kollegen – doch leider hatte er dabei eine weitere Spezies des Bürohorrors erwischt: den Abwimmler. »Normalerweise gerne, aber ich muss unbedingt noch …« ist sein Lieblingshalbsatz.
Gliederung 1. Erklärung 2. Einleitung 3. Welches Ziel soll mit der Einarbeitung neuer Mitarbeiter erreicht werden? 4. In welcher Form findet Einarbeitung neuer Mitarbeiter (auf Intensivstationen) derzeit statt? 5. Wie sehen existierende Einarbeitungskonzepte derzeit aus? 6. Können mit den bestehenden Konzepten und den angewandten Methoden die Ziele der Einarbeitung erreicht werden? Effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch Ermitteln des individuellen Einarbeitungsbedarfs - GRIN. 7. Wie kann die Einarbeitung neuer Mitarbeiter verbessert werden? 8. Aufzeigen neuer Perspektiven zur effektiveren Einarbeitung neuer Mitarbeiter 9. Entwicklung eines Systematisierungsinstrumentes zur Verbesserung des Einarbeitungsprozesses. 10. Schlusswort 11. Literaturverzeichnis 1. Erklärung: Ich versichere, die vorliegende Arbeit selbstständig, ohne fremde Hilfe oder Beratung und lediglich unter Verwendung der im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen verfasst zu haben. Die Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus der Literatur oder sonstigen Quellen entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht.
Als Zivilrichter am AG bekommst du auch die ganzen kleinen Fälle, die du so vermisst. Und nach der Verbreitung auf Lebenszeit kannst du eh so viel arbeiten wie du willst. R1 geht um 1. Kleine oder mittlere Kanzlei wäre verkaufen unter Wert und da wärst du immer unzufrieden mit dem Gehalt, von dem du auch fürs Alter zurücklegen musst. (05. 2021, 14:45) Jurisprudence schrieb: Wenn dich das in der GK als wissenschaftlicher Mitarbeiter schon so genervt und gestresst hat, denke ich nicht, dass du das Stehvermögen für die mindestens 3-jährige Probezeit in der Justiz hast. Immer, wenn es besser wurde, kam ein Dezernatsweel, wodurch die Arbeitsbelastung auf 55h+ anstieg. Bin auf einer T1 GK in die Justiz gewechselt, und empfand sowohl die Arbeitsbelastung, als auch den "Druck" durch Kollegen, Vorgesetzte etc. als deutlich deutlich weniger. Justiz ist (auch in der Probezeit) im Vergleich zur GK wirklich entspannt. Gehalt ist natürlich kaum vergleichbar. Dafür eben mehr Zeit für Familie, Hobby etc. Und je nach Kammer/Dezernat auch mehr Jura:D Vielen Dank für Eure Antworten!
ich war dann auch erst mal sauer, daß sie - schon wieder- zum Chef gegangen ist, wo wir doch überhaupt nix gemacht hatten. also bin ich dann mal zu der kollegin hin und meinte zu ihr, wenn irgendwas wäre, solle sie uns doch bitte erst mal persönlich ansprechen. ja, sie hätte gerade Probleme in der Familie und wüßte nicht, ob wir (die wir einen "rang" höher wären als sie) mit ihrer arbeit zufrieden wären blablubb. ja, klasse, und dafür hatte sie uns praktisch zum wiederholten male beim Chef "angeschwärzt", der nun glaubte, daß wir sie wunder wie mobben würden, dabei war sie nur einfach nah am wasser gebaut und hatte sich aus irgendeinem grund nicht getraut, uns zu fragen, ob ihre letzten arbeiten ok gewesen waren, tztzt.