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Das Gesetz verpflichtet Arbeitgebende, ihre Beschäftigten insbesondere auch vor Rassismus am Arbeitsplatz zu schützen und hierzu präventive und erforderliche Maßnahmen zu treffen. Gleichwohl ist Rassismus am Arbeitsplatz auch heute noch keine Seltenheit, sondern Realität: Jede*r fünfte Deutsche hat bereits rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz erlebt (repräsentative Umfrage von Gesicht Zeigen e. V., EY Deutschland und Civey). Rassismus am arbeitsplatz 24. Das Gesetz verpflichtet nicht nur Arbeitgebende, ihre Beschäftigten insbesondere auch vor Rassismus am Arbeitsplatz zu schützen und hierzu präventive und erforderliche Maßnahmen zu treffen. Das Gesetz räumt Betroffenen von Rassismus am Arbeitsplatz auch vielfältige Möglichkeiten ein, mit denen sie sich gegen rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz zur Wehr setzen können. Wir untersützen dich bei der Durchsetzung deiner Rechte.
Herr Pollice, der Verein "Die Gelbe Hand" arbeitet vor allem gegen Rassismus am Arbeitsplatz. Wie hat sich Fremdenfeindlichkeit im Job in den vergangenen Jahren verändert? Es hat sich viel verändert, weil sich die Gesellschaft verändert hat. Als der Verein 1986 gegründet wurde hat kaum jemand gedacht, dass irgendwann wieder eine rechtsextreme Partei bundesweit erfolgreich sein würde. Daran müssen wir unsere Arbeit jetzt aber stärker ausrichten. Rassismus: So zeigt sich Rassismus bei der Jobsuche | Welt | Themen | PULS. Der Betrieb ist eben auch ein Spiegel der Gesellschaft. Rechtspopulistische und rechtsextreme Einstellungen finden sich auch in der Arbeitnehmerschaft wieder, leider auch unter Gewerkschaftsmitgliedern. Das gesellschaftliche Klima ist im Zuge der aufgeheizten Debatten um Flucht und Migration der letzten Jahre polarisierter denn je. Die Hemmschwellen, vor allem in sozialen Medien, scheinen wegzubrechen, Rassismus wird salonfähig. Giovanni Pollice, Vorsitzender des Vereins "Die Gelbe Hand - Mach meinen Kumpel nicht an! " Diese gesamtgesellschaftliche Entwicklung hat auch Einfluss auf Diskussionen am Arbeitsplatz, wo dann auch soziale Abstiegsängste, prekäre Verhältnisse und Unsicherheiten solche Stimmungslagen befördern können.
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Die Macherinnen und Macher der Studie nennen als mögliche Ursache für die geringere Diskriminierungserfahrung in Deutschland die immer noch sehr homogenen Belegschaften in deutschen Unternehmen, die in der Umfrage ebenfalls abgefragt wurden. Beschreibung Die Grafik zeigt die Diskriminierungserfahrung der Befragten (selbst/als Zeuge) am Arbeitsplatz (in%) Melden URL für Referenzlink: Der Statista Infografik-Newsletter Statista versorgt Sie täglich mit Infografiken zu aktuellen Nachrichten und spannenden Daten unserer eigenen AnalystInnen - z. B. zu Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik oder Medien. FAQ Die Infografiken von Statista dürfen von allen kommerziellen und nicht-kommerziellen Webseiten kostenlos veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung erfolgt unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-ND 3. Was tun bei Diskriminierung am Arbeitsplatz?. 0. Bei der Nutzung der Grafik ist ein Referenzlink auf die URL der Statistik zu setzen. Mehr Informationen Derzeit bietet Statista Infografiken für zwei Bereiche an: Der Infografikdienst "Medien & Technik" veröffentlicht jeden Werktag aktuelle Statistiken aus den Industrien Medien, Internet, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik.
Denn auch das ist ein Problem: Betroffenen werden ihre Erfahrungen regelmäßig abgesprochen oder die rassistischen Handlungen klein geredet. Unter dem Tweet von Jeno waren zwar viele unterstützende Kommentare zu lesen, aber eben auch mindestens genauso viele, die ihm unterstellen, er würde für die Aufmerksamkeit seiner Twitter-Follower*innen lügen. Rassismus am arbeitsplatz 7. Ein Zeichen dafür, dass es in Teilen der Gesellschaft scheinbar immer noch eine große Abneigung gibt, strukturellen Rassismus anzuerkennen, Opfern zu glauben und ihre Erfahrungen als das zu nehmen, was sie sind: ein Spiegel der Gesellschaft, in der wir leben. Bewerbung ohne Namen als Teil der Lösung? Bernhard Franke von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes will diese Lebensrealität vieler diskriminierter Menschen in Deutschland ändern. Nach verschiedenen Testreihen ist er sich sicher, zumindest ein Mittel gegen Rassismus bei der Arbeitsplatzssuche gefunden zu haben: anonymisierte Bewerbungsverfahren. Dabei werden Geschlecht, Alter, Name und Foto einfach aus der Bewerbung herausgelassen – womit nur die Bewertung nach Qualifikation und Motivationsschreiben bleibt.