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Romanze G-Dur, op. 40 Romanze G-Dur für Violine und Orchester, op. 40 Besetzung: Werkverzeichnisnummer: 189 Satzbezeichnungen Erläuterungen
DOWANI 3 Tempi Play Along für Violine, Orchester Ausgabe Klavierauszug, Solostimme, Playback-CD Artikelnr. 425961 Autor / Komponist Ludwig van Beethoven Herausgeber Herbert Scherz Schwierigkeit mittel Umfang 15 / 7 Seiten; 23 × 30, 5 cm Erscheinungsjahr 2005 Verlag / Hersteller Dowani International Hersteller-Nr. DOW 04510-400 ISBN 9783905476828 ISMN 9790700232405 Beschreibung Mit der vorliegenden Ausgabe präsentieren wir Ihnen Ludwig van Beethovens Romanzen op. BEETHOVEN - Romanzen in F-Dur op. 50 und G-Dur op. 40 - Partition - di-arezzo.de. 40 in G-Dur und op. 50 in F-Dur für Violine und Orchester. Die beiden Romanzen von Beethoven sind sehr wirkungsvolle und durchaus virtuose Solostücke, die jedoch nicht ganz einfach zu spielen sind. Die vorliegende Ausgabe ist eine revidierte Ausgabe mit einem neuen Klavierauszug und einer neuen Solostimme mit Fingersätzen von Herbert Scherz. Diese Ausgabe wurde von dem renommierten Violinpädagogen Herbert Scherz herausgegeben, der viele Jahre als Professor für Violine und Violinmethodik an den Musikhochschulen in Luzern und Zürich tätig war.
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Die Violinromanze Nr. 1 G-Dur, op. 40 ist eine von zwei Romanzen für Violine und Orchester von Ludwig van Beethoven. Beethovens weiterer Beitrag zu dieser Gattung ist die Violinromanze op. 50 F-Dur. Komponisten wie Carl Nielsen, Max Bruch und Antonín Dvořák ließen sich durch Beethovens Violinromanzen, die gleichzeitig eine neue musikalische Gattung begründeten, zu eigenen Beiträgen inspirieren. Romanze für Violine und Orchester Nr. 1 G-Dur op. 40 | Wiener Symphoniker. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Über den Anlass zur Komposition ist nichts bekannt. Entgegen der Nummerierung entstand die Violinromanze in G-Dur später; sie wurde 1802 komponiert, aber 1803, zwei Jahre vor ihrem Schwesterwerk, veröffentlicht. Zur Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Stück wird von einem bedächtigen Thema der Violine mit Doppelgriffen eingeleitet, das – im Unterschied zur F-Dur-Romanze – ohne Orchesterbegleitung vorgestellt wird. Aus der Variation des Themas entwickelt sich ein Dialog zwischen Violine und Orchester. Einerseits teilt die G-Dur-Romanze mit der F-Dur-Romanze den Alla-breve -Takt, den lyrischen Charakter im Hauptthema sowie dessen Kontrastierung durch ein weiteres Thema in Moll (das im Fall der G-Dur-Romanze in A-B-A′-Form gegliedert ist), andererseits ist die G-Dur-Romanze in Teilen dramatischer gestaltet als ihr Schwesterwerk.