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Nicht mehr im Rennen ist seit Dienstagnachmittag die so stark gestartete Class 40 "Stella Nova" von Burkhard Keese, der sich mit Ryan Breymeier einen erfahrenen Profi an Bord geholt hatte. Eine heftige Welle hatte das Boot am Dienstagnachmittag so unglücklich getroffen, dass die Mannschaft das Rennen mit Verdacht auf Strukturschäden aufgeben und ablaufen musste. Dabei steht das Team, dem auch Burkhard Keeses 15-jähriger Sohn Max angehört, unter Fernbeobachtung der niederländischen Küstenwache. Vor dem Aus für das dynamische Quartett auf "Stella Nova" hatte Ryan Breymeier ausführlich über die Herausforderungen auf See geschrieben: "Die ersten 24 Stunden waren ein wilder Ritt auf 'Stella Nova', und der Spaß ist noch nicht vorbei. " Da konnte Breymeier noch nicht wissen, dass der Spaß früher vorbei sein würde als erhofft. Breymeier schrieb weiter: "Die Moral an Bord ist gut. Wir haben zwei Wachen: Skipper Burkhard mit Alex und ich mit Max. Burkhard keese segeln and scott. Max macht sich wirklich gut. Er hat vorher schon einige Hochseestrecken gesegelt und segelt zu Hause in Deutschland F18.
Letzteren Erfolg werden der Kieler und seine Crew nun voraussichtlich im für einige Teilnehmer noch laufenden Transatlantic wiederholen können. Das ist deshalb umso bemerkenswerter, als die Satellitenkommunikation an Bord der "Outsider" schon früh im Rennen ausfiel und das Team um Skipper Thomas Jungblut wichtige Wetterinformationen nicht empfangen konnte. North-Sails-Geschäftsführer Stefan Matschuck segelte mit "Outsider" über den Atlantik "Es gibt dieser Tage so viel Wetter-Routing und Technologie, dass es ein gutes Gefühl ist, wenn du es auch ohne Hilfe von außen noch hinkriegst wie in der guten alten Zeit", sagte Hansen. "Wir mussten einfach klassisch mit Generalkurs über den Atlantik segeln und hoffen, dass wir nicht in irgendwelchen WIndlöchern steckenbleiben. " Die in Neuseeland konstruierte und gebaute Elliot 52 ist in Kiel zu Hause. Hansen sagte über die Transatlantik-Hatz: "Es war eine konstante Feuerlöschübung. Personensuche: burkhard keese. Wir waren das Feuer. " Dennoch war er im Zielhafen begeistert: "Wir hatten keinen großen Bruch an Bord, nur Kleinigkeiten.
Keeses Name fehlt in dem Schreiben bislang, weil er noch auf die Freigabe seines Arbeitgebers warten muss. Der Aufsichtsrat schlägt die Kandidaten nun der Hauptversammlung des Instituts vor, die Aktionäre müssen final darüber entscheiden. Das Treffen der Commerzbank-Anteilseigner ist für den 18. Mai geplant. In den vergangenen Wochen waren fünf Aufsichtsräte der Commerzbank zurückgetreten. Den Posten des Chefkontrolleurs hat sie bereits mit dem früheren Genossenschaftsbanker Helmut Gottschalk besetzt. Die Führungskrise nahm vor zwei Wochen ihren Lauf, als der Aufsichtsratschef Hans-Jörg Vetter krankheitsbedingt zurücktreten musste. ZUR PERSON: Zahlen-Segler | news | onvista. Mehr zum Thema: Die Commerzbank kommt nicht zur Ruhe: Weitere Aufsichtsräte verlassen das Gremium – auch wegen eines Streits mit dem Großaktionär Bund. Wie der Staat bei der Commerzbank durchregiert, belegt unsere Chronik. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben? Serviceangebote unserer Partner