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Pressekontakt: Ulrich Köster, Pressesprecher Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Tel. : 0228/ 91 27 270 E-Mail: Internet: Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell
Von besonderem Interesse ist dann natürlich der Kfz-Betriebswirt, der die Kraftfahrzeugtechnik mit Know-How aus dem Bereich Wirtschaft verbindet. Üblicherweise ist eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Kfz-Gewerbe die Voraussetzung für die Weiterbildung. Aber auch Menschen, die den Kfz-Meister erfolgreich abgeschlossen haben oder über das Wirtschaftsabitur verfügen, können Kfz-Betriebswirt werden. Für andere Interessenten, die aus dem technischen Bereich kommen, besteht mitunter die Möglichkeit, die fehlenden betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in einem speziellen Vorkurs nachzuholen. Viele Interessenten wollen per Fernstudium Betriebswirt werden, um ihre Berufstätigkeit trotz Weiterbildung nicht unterbrechen zu müssen. Willkommen bei der BFC. Im Zuge dessen bleibt man in der Praxis aktiv und baut gleichzeitig seine Fachkompetenz aus. An der renommierten Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe absolviert man das Fernstudium Kfz-Betriebswirt in Vollzeit und muss dafür elf Monate einkalkulieren.
Das Studium: Die Weiterbildung zum / zur Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe an der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft (BFC) bietet eine grundlegende Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse zur Vorbereitung auf mittlere und gehobene Führungspositionen im Kraftfahrzeuggewerbe mit Aufstiegsmöglichkeiten (z. B. Lagerleiter, Verkaufsleiter, Finanzleiter, Assistent der Geschäftsleitung oder selbstständiger Kraftfahrzeugunternehmer). Die BFC führt zum Verständnis wirtschaftlicher Vorgänge sowie betrieblicher Zusammenhänge und befähigt die Absolventen zukunftsorientierte Ziele und Strategien einer erfolgreichen Unternehmensführung zu entwickeln und Maßnahmen gemeinsam mit den Mitarbeitern zu erarbeiten. Die Schule, die vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und seinen Landesverbänden getragen wird, trainiert die Nachwuchskräfte seit nunmehr über 40 Jahren und hat sich mit über 4. 000 Absolventen als Weiterbildungsstätte im Kraftfahrzeuggewerbe bewährt. Die Standorte: Northeim (Nähe Göttingen) Die Voraussetzungen: Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung im Kfz-Gewerbe (in Ausnahmefällen auch aus anderer Branche), Wirtschaftsabitur oder Meisterprüfung im Kfz-Handwerk.