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Währende ein Bleistift beim Anzeichnen auf Holz vollkommend ausreichend ist, verhält sich dies bei der Metallverarbeitung deutlich anders. Hier sollte ein Lackstift zur Hilfe genommen werden, damit man die Linien besser erkennen kann und ein qualitativeres Fräsergebnis am Ende herauskommt. Ein weiterer Aspekt ist die extreme Hitzeentwicklung. Hier muss immer daran gedacht werden, dass der Fräser wahnsinnig heiß wird – aufpassen beim Fräserwechsel! Hier entsteht durch die extremen Temperaturen akute Verbrennungsgefahr. Wenn mit der Oberfräse auch Metall verarbeitet werden soll, sollte man unbedingt darauf achten, dass die O berfräse mit einer Drehzahlregelung ausgestattet ist. Gerade wenn unterschiedliche Fräsköpfe zum Einsatz kommen, sollte sich die Drehzahl der Oberfräse wahlweise verringern oder bei Bedarf auch erhöhen lassen. Wenn die Drehzahl nicht auf den entsprechend Fräskopf eingestellt ist, können Schäden am Fräskopf auftreten. Ist beispielsweise die Drehzahl zu hoch eingestellt, die Schneiden des Fräsers sind aber nur für eine niedrige Drehzahl zugelassen, kann der Fräskopf zu heiß werden und die Schneiden werden zerstört.
Angefangen beim Holz, über diverse Kunststoffe, aber natürlich auch Metalle. Da es sich um sehr unterschiedlich zu bearbeitende Werkstoffe handelt, müssen auch unterschiedliche Kriterien bei der jeweiligen Bearbeitung ihre Berücksichtigung finden. Entscheidet man sich dafür, mit der Oberfräse Metall zu bearbeiten, so muss natürlich zunächst einmal der richtige Fräser für Metall eingesetzt werden. Dieser Fräser muss vor allem einen starken Widerstand aushalten. Nur so ist gewährleistet, dass der Fräser beim Arbeiten nicht abbricht oder aus dem Schaft fällt. Besonders gilt es, bei der Verarbeitung von Metall mit der Oberfräse unbedingt eine Schutzbrille zu tragen ist. Die Gefahr, dass sich während des Fräsens winzige Metallsplitter ablösen und ins Auge geraten, ist tatsächlich enorm groß, gefährlich und dazu noch sehr schmerzhaft. Ebenso wichtig ist die entsprechende Arbeitskleidung während der Arbeit mit der Oberfräse, die Metall bearbeitet. Aber auch das Equipment, was noch einen Einsatz bei der Metallverarbeitung findet, unterscheidet sich beispielsweise von dem, was für die Holzbearbeitung benötigt wird.
Die Kreisschablone muss natürlich entsprechend dem Kopierhülsendurchmesser und dem Fräserdurchmesser größer sein (Durchmesser (KH-Fräser)/2). Zusätzlich zur Kreisschablone würde ich eine halbkreisförmige Einlegeplatte basteln, damit du beim fräsen nicht abrutschen kannst. Also zuerst mit der Kreisschablone rundherum fräsen. Dann die Einlegeplatte rein und den Zwischenraum wegfräsen, Einlegeplatte drehen und den Rest wegfräsen. Hat deine Fräse eine große Grundplatte brauchst du die Einlegeplatte aber gar nicht. Wird auch mit einer Oberfräse bald keinen Spass mehr machen, aber mit dem Dremel... keine Chance bei der Stückzahl. 25 Juli 2012 4. 933 Oldenburg #7 wenn es wirklich um das selber machen geht, dann eine richtige Oberfräse mit Kopierring, die kann man sich auch ausleihen. Dazu eine passende Schablone zum auflegen auf die Bretter, einmal die passende Tiefe einstellen und bei Brett 1 anfangen. Spaß würde mir das aber nach 20 Brettern schon nicht mehr machen, wenn da noch 280 Stück liegen.
Schmale Leisten sicher fräsen Haltebrettchen Wenn man schmale Leisten an den Längskanten profilieren möchte, kann man dies entweder am Frästisch machen, oder aber man klemmt sich die Leisten mit Schraub- oder Klemmzwingen fest um sie zu bearbeiten. Dann ist man aber mitunter dazu gezwungen, nur einen Teil der leiste zu bearbeiten, die Zwingen umzusetzen und dann erst die Bearbeitung fortzusetzen. Einfacher geht es, wenn man sich zwei Brettchen zuschneidet, die dünner als die zu profilierende Leiste sind, dort je eine Ecke ausklinkt und wie im Bild gezeigt auf der Werkbank fixiert. Fräsen der Längskanten Beim Fräsen wird das Werkstück nach hinten gedrückt, wo es von den Brettchen am wegrutschen gehindert wird. Seitlich kann die Leiste ebenfalls nicht verrutschen. Diese Methode eignet sich besonders dann, wenn mehrere gleiche Leisten gefräst werden sollen. Achten sie aber darauf, dass die zu fräsende Leiste gut auf der Werkbank aufliegt und nicht beim Fräsen abkippen kann. Beachten Sie ebenfalls, dass diese Methode nur bei leichten Fräsarbeiten angewendet werden sollte.
Für eine CNC ist das ne Arbeit von unter 2 min pro Teil. Beim Material würde ich evtl auch an MDF denken. 3 Dezember 2010 587 Bayern #11 300 Brettchen mit einen 175 Watt Dremel oder hast du was verbrochen Mit einer Oberfräse ist das machbar aber bedarf sehr viel Zeit und ein paar Ersatzfräser. Du schreibst es soll eine Verpackung für eine CD werden, da ist die OF auch nicht Optimal da ja der Boden schön sauber und ohne Frässpuren sein soll. Angenommen eine CNC braucht 1, 5 Min pro Brett macht aber auch 7, 5 Std. bei 300 Bretter. Maschinenstunde + Geselle ca: 80€ Macht gute 600€ Also 2 € pro Loch oder Du kennst einen der Sonderpreise für Dich macht. Gruß