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Spanien ist ein Haupttourismusland, weil es ein wundervolles Klima mit vielen Sonnentagen im Jahr hat. Vielleicht fragen Sie sich, welche IVF Klinik die beste in Spanien ist? Es kommt auf Ihre individuelle Situation an. Sie dürfen gerne unseren Onlinefragebogen ausfüllen und wir werden Ihnen eine Liste der besten Kinderwunschkliniken in Spanien schicken, die Ihren Voraussetzungen entsprechen. Wenn Sie sich den Traum vom Kind erfüllen möchten, kombinieren Sie die IVF Behandlung oder Eizellspende in Spanien mit einem wohltuenden Urlaub in einem herrlichen Land.
Die so erhaltenen Embryonen werden zwei bis drei Tage lang in einen Inkubator gelegt. Falls es nötig ist, die Embryonen bis zum Blastozystenstadium heranreifen zu lassen, beträgt die Reifezeit im Inkubator fünf Tage. Schließlich werden die besten Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt. Der Embryonentransfer ist ein einfaches und schmerzfreies Verfahren, das nur einige Minuten dauert. Für seine Durchführung wird ein kleiner Katheter in die Scheide bis der Gebärmutter eingeführt, wobei weder Narkose noch Sedierung notwendig sind. In Übereinstimmung mit der spanischen Gesetzgebung dürfen maximal drei Embryonen eingesetzt werden. Sollte die Anzahl der Embryonen mit guter Qualität höher sein, als die beim Embryotransfer tatsächlich Eingesetzten, dann können die überzähligen, befruchteten Eizellen für künftige Behandlungen vitrifiziert (eingefroren) werden. Jede Spenderin ist für uns sehr wichtig, deshalb bieten wir ihnen besondere Pflege. Wir haben nicht vor, viele Eizelle von jeder Spenderin zu erhalten, damit diese mit verschieden Empfängerinnen geteilt werden.
Alter der Empfängerin: Obwohl das spanische Gesetz keine Altersgrenze für die Empfängerinnen festlegt, haben die spanischen Kliniken eine Vereinbarung getroffen, wonach Frauen über 50 Jahre nicht in Eizellspendeprogramme aufgenommen werden. Es ist zu beachten, dass nach spanischem Recht maximal drei Embryonen übertragen werden dürfen. Spanisches Gesetz über die Eizellspende Das spanische Gesetz über assistierte Reproduktionstechniken ( ART-Gesetz) legt fest, dass die Eizellenspende ein völlig anonymer und altruistischer Prozess ist. Dennoch können Eizellspenderinnen eine wirtschaftliche Kompensation für ihren Aufwand und die damit verbundenen unterschiedlichen Risiken erhalten. Das spanische Ministerium für Gesundheit, Sozialpolitik und Gleichstellung hat gemäß den Leitlinien der Nationalen Kommission für assistierte menschliche Reproduktion einen festen Betrag zwischen 800 und 1. 000 € als maximalen finanziellen Ausgleich für Eizellspender festgelegt. Was das Anonymitätsgebot betrifft, so muss es vollständig und dauerhaft sein.