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Der Test hat dies auch bestätigt, denn der Anycubic i3 Mega war tatsächlich innerhalb weniger Minuten aufgebaut. Der Aufbau des Anycubic i3 Mega kann in die folgenden Schritte unterteilt werden: Das "U"-Teil aus Metall, bzw. die X- und die Z-Achse auf die Y-Achse schrauben (lediglich 8 Schrauben einschrauben und fertig ist der mechanische Teil) Drei Stecker anschließen (verschiedene Farben und Größen ermöglichen einen schnellen Anschluss) Netzkabel anstecken Starten Druckbett kalibrieren Fertig Auf der mitgelieferten SD-Karte befindet sich eine zusätzliche Anleitung für den Zusammenbau des Anycubic i3 Mega. Bevor es mit dem Druck losgeht, musst du nur noch den Filamenthalter aufbauen. Das Filament muss allerdings noch durch den Filamentsensor, bevor du es in den Bowden Extruder einführst. Auch diesen Vorgang bekommst du sehr schnell hin, wie auch den gesamten Aufbau des Anycubic i3 Mega. Im nachfolgenden Video kannst du dich vom schnellen Aufbau des Anycubic i3 Mega selbst überzeugen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Hier findet man lediglich zwei komplett vormontierte Teile, einmal den Unterbau mit Rechner und dann die X-Achse, ebenfalls vormontiert. Die Bauanleitung beschränkt sich somit auf acht (! ) Schrauben, um die beiden Teile aneinander zu befestigen. Ist das geschehen, steht der 3D Drucker wirklich komplett fest. Das wars schon? Bis auf die Kalibrierung sind wir wirklich schon fertig mit dem Aufbau! Hierfür wurde von Anycubic bereits ein etwas dickeres Blatt Papier auf das Heat-Bed gelegt, mit dessen Hilfe man über die vier Schrauben den Abstand zu Druckdüse einstellen kann. In jeder Ecke und auch in der Mitte der Glasplatte sollte das Papier mit leichtem Druck unter die Düse geschoben werden können. Das Einführen des Filaments erfolgt, wie üblich, über eine kleine Zange und den darauffolgenden Schlauch hin zur Nozzle. Dies funktioniert am besten, wenn die X-Achse ganz nach oben geschoben ist, da dann keine großen Knicke im Schlauch sind. Angeschaltet wird der Anycubic i3 Mega über einen Netzschalter an der linken Seite und startet dann sofort das Touchdisplay auf der Vorderseite.
Damit das nicht passiert, sind Handschuhe ebenfalls Teil des Lieferumfangs. Nachdem 8 Schrauben verschraubt sind, ist die Mechanik auch schon fertig aufgebaut. Anschließend müssen 3 Stecker angeschlossen werden. Der letzte Schritt ist das Anstecken des Netzkabels. Der ganze Vorgang dauert keine 5 Minuten und ist wirklich einfach durchzuführen. Die Anleitung für den Zusammenbau befindet sich zudem auf der mitgelieferten Micro-SD Karte (SD-Adapter ist ebenfalls inkludiert). Bevor gedruckt werden kann, muss das Druckbett noch kalibriert werden. Für die ersten Ausdrucke muss zudem das Druckbett eingerichtet werden. Das benötigte Papier (zum Einstellen der richtigen Distanz) ist schon auf dem Druckbett aufgebracht. Die Verstellung der Höhe erfolgt über 4 Rändelschrauben an den Ecken des Druckbettes. Die Steuerung des Anycubic I3 Mega erfolgt über den eingebauten TFT-Touchscreen. Alternativ kann der 3D-Drucker auch per USB gesteuert werden. Die Basis des 3D-Druckers Das Ultrabase Druckbett Umfangreiches Zubehör Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist eine Spule Filament.
Extrudertemperatur [°C] 260 Druckkopf Single Bauteilelüfter Direct/Bowden Bowden Düsendurchmesser 0, 4 Anschlussmöglichkeiten SD Display LCD mit Touch und Farbe Gewicht [kg] 14, 5 Lieferumfang Das Paket enthielt nicht nur den 3D Drucker und das Montagematerial, sondern noch folgendes Zubehör: 1 SD-Kartenleser, Spulenhalter, 1 Spachtel, 1 Zange, 1 Endstop, 1 komplettes Hotend, 1 Handschuh, 1 Pinzette, 1 SD-Karte mit 8 GB Speichervolumen, 1 USB-Stick, 1 Spule Filament (1 kg), 1 Netzkabel sowie 1 USB-Kabel. Auf einem beiliegenden Blatt ist der QR-Code abgedruckt, über den man sich die Aufbauanleitung aus dem Internet herunterladen kann. Ansonsten ist die Anleitung auch auf der beiliegenden SD-Karte oder auf dem USB-Stick abgespeichert. Aufbau des Anycubic I3 MEGA Der Aufbau des Anycubic I3 MEGA gestaltet sich relativ einfach, da er nur aus zwei bereits vormontierten Modulen besteht. Auch die Kabel wurden bereits werkseitig verlegt, so dass nur noch ein Verschrauben der Bodenplatte sowie des Rahmens notwendig ist.
Da konnte man den Drucker sogar noch aus dem Keller bei verschlossenen Türen hören. Das ist nun nicht mehr der Fall. Das Heizbett hat eine bessere Kabelführung spendiert bekommen, die Kabelbrüchen, durch die vielen Bewegungen entgegenwirken soll. Von unten isoliert ist das Heizbett zwar nicht, trotzdem heizt das Bett innerhalb von fünf Minuten auf. Die Druckoberfläche bildet die Ultrabase, eine Glasplatte mit Karborundum Beschichtung garantiert besten Halt für alle Materialien. Ein wichtiges Upgrade zum 50 Euro günstigeren Mega Zero, welcher nur eine magnetische Kunststoffauflage abbekommen hat. Die Ultrabase wird von schlichten Heizbettklemmen gehalten, die wegen ihrer geringen Höhe genial einfach konstruiert sind. Der Druckkopf kann dadurch nicht hängen bleiben oder Schaden nehmen. Der Druckkopf ist eine neuere Version des V5 J-Head E3D V6 Hotend, hier ist der Kühlkörper kleiner und leicht oval, das Hotend selbst, ist der übliche kleine Aluminiumblock wie beim alten Modell. Leider kommt der ohne Silikonmuffe oder Glasfaser-Kapton-Tape-Hitzedämmung daher.
Bei einem ACC von 1500mm/s^2 und ebenfalls 80mm/s sind das dann knapp 1, 7mm. Mal als Extrembeispiel angenommen die Bewegung startet und endet mit 0, 0mm/s, der ACC ist auf 1500mm/s^2 eingestellt und die Wegstrecke beträgt die 1, 7mm. Dann hätte man eine tatsächliche Durchschnittsgeschwindigkeit von 40mm/s anstatt der 80mm/s, also die Hälfte. Wie gesagt, ein Extrembeispiel das so kaum auftreten wird (nur schon wegen Jerk), aber es zeigt ein bisschen woher so Abweichungen (zum Teil) kommen können. So, ein Feedback (ich hasse es wenn sich Leute nach Lösung ihres Problems nicht mehr melden) @ Aurillion: Ich hab mich mit "Druckerkalibrierung" falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich die Abstimmung zwischen Drucker und z. B. Cura Da es mir auf die Schnelle zu Aufwändig war die Firmware zu checken und ggf. anzupassen, habe ich ACC- und JERK- Override in Cura aktiviert und angepasst. Bei weitestgehend 1800 mm/s und 5mm/s kommt es beim ersten Test schon recht nah ran. Cura meinte zum Druck 13, 5 Stunden, fertig war der Druck in 15 Stunden.
Bei dem Mega SE baut Anycubic auf flüsterleise TMC2208 Schrittmotoren, einen durchsichtigen stabilen Dual-Gear-Extruder und die Ultrabase mit mikroporöser Karborundum-Beschichtung, um aus der großen Masse herauszustechen. Schon der letzte preiswerte Drucker, der Artillery Hornet (Testbericht) konnte mit einigen Erneuerungen punkten. Es wird also nicht einfach für den Mega SE. Dieser Einzeltest gehört zu unserer Themenwelt 3D-Drucker. Hier finden sich neben zahlreichen Ratgebern auch Produktvergleiche und Einzeltests. Ausstattung Aufgebaut ist der Drucker ähnlich dem dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystem, von dem dieser Druckertyp auch seinen Namen hat. Jede Achse besitzt einen eigenen Antrieb, der die Bewegungen der jeweiligen x-, y- oder z-Achse steuert. In unserem Fall, bewegt der Motor für y-Achse über Riemen das Druckbett nach hinten und vorne, weshalb dieser Druckertyp seinen unschönen Spitznamen Bettschubser bekommen hat. Der Motor für die x-Achse zieht den Druckkopf auf der Systemschiene mithilfe von Riemen nach links und rechts.