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Unsere Lieferanten sind weltweit führende Hersteller im Bereich Gastro-Geräte. Das inhabergeführte Unternehmen GGG GmbH wurde im Jahr 1997 in Arnsberg (NRW) gegründet, wo auch heute noch der Hauptsitz des Unternehmens liegt. Die Geschäftstätigkeit der Firma GGG umfasst den Vertrieb von Großküchengeräten und weiteren Artikeln für den Gastronomiebedarf im europäischen Raum. Über einen Zeitraum von über 20 Jahren hat sich die GGG GmbH zu einem führenden Unternehmen innerhalb der Gastro-Geräte-Branche entwickelt. Diese erfolgreiche Unternehmensgeschichte wird auch durch steigende Umsatzzahlen bestätigt. Quelle - Auszug von der Hersteller Webseite Elektrogeräte, die ohne Stecker ausgeliefert wurden, müssen von einem Fachmann installiert werden. Spültechnik-Geräte müssen von einem Fachmann installiert und in Betrieb genommen werden. Edelstahl spültisch 120 cm plus. Gasgeräte müssen von einem Gastechniker angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Kühlgeräte müssen von einem Kälte-/Klimatechniker in Betrieb genommen werden Kaffeemaschinen oder Getränkeautomaten müssen von einen Fachmann installiert und in Betrieb genommen werden.
An das Empfangsgebäude angegliedert ist ein Holzvorbau, in dem das Stellwerk des Bahnhofs untergebracht war. Im Zweiten Weltkrieg war die Verbindung Hof–Marxgrün–Triptis–Gera-Leipzig eine wichtige Umgehungsstrecke für die Hauptbahn Hof–Plauen–Leipzig und wurde deshalb mit Signalen und Stellwerken ausgerüstet. Neben dem Empfangsgebäude Richtung Bad Steben und Höllental befand sich das Aborthäuschen. Richtung Naila schloss sich der Güterschuppen an das Bahnhofsgebäude an. Er wurde abgerissen. Bahnhof Marxgrün – Wikipedia. Hinter dem Empfangsgebäude Richtung Naila befinden sich zwei ehemalige Eisenbahner-Wohnhäuser. Sie werden heute als Mietshäuser genutzt. Auf der dem Empfangsgebäude gegenüberliegenden Bahnhofsseite steht der zweiständige Lokschuppen des Bahnhofs mit angebauter Werkstatt. Der Lokschuppen war das Herzstück des Lokbahnhofs in Marxgrün. Das seit langem ungenutzte Gebäude verfällt zunehmend und steht zum Verkauf. Ende des 20. Jahrhunderts war im Lokschuppen die Dampflokomotive für die angedachte Museumsbahn durchs Höllental abgestellt.
Die Nummerierung der Gleise finde ich etwas merkwürdig, insbesondere von Gleis 2. Klassisch durchgezählt. Von 1 (am EG) bis 3, inklusive der Fortsetzung. Anschließend Nebengleise passend dazu... Ich betreibe meine Anlage in Epoche 4. Dann würde ich den GP original so bauen! Von der Einfahrt geht es übrigens geradeaus nach 1, in deinem GP nach 2. #17 Da kommen idR nur die Wagen für die Ladestraße hin. Davon ging ich aus. Auf die von mir beschriebene Weise kann ein Güterzug auf Gleis 1 vom Grenzzeichen der Weiche 1 bis zum Prellbock lang sein, abzüglich der Länge, um Weiche 11 frei zu machen. Das setzt voraus, das der Zug vorsortiert ankommt. Ein früher nicht unübliches Verfahren, erspart es doch ein Ziehgleis. In vielen älteren Gleisplänen finden sich Hinweise darauf in Form von (z. T. halben) Hosenträgern, mit denen die Ortsgüteranlagen angebunden sind. H0 Gleisplan: Realistische Nebenbahn auf 5 x 3,80 m mit dem C-Gleis. Hier ist es eine etwas ungewöhnliche doppelte Gleisverbindung zwischen Gleis 1 und 3, was sicherlich den örtlichen Gegebenheiten geschuldet ist.
#24 Au weia, in Kombination mit dem großen Bahnhof geht ja sämtliche Eleganz flöten, die Gleislänge ebenso. Der sterile Wintrack-Plan wirkt wie eine Mischung aus Fertiganlage und Prinzipskizze, wo anhand einzelner Wagen die Funktion jedes Gleises erläutert wird. Pardon, mir fällt wirklich nichts Positiveres zum gezeigten Plan ein. #25 Die DKW ist beim Vorbild über Radien an die alle Gleise angebunden. Ruhendes Thema - - - - - DURCH DIE WÜSTE . . . . . Anlagenbau - Lenzstein Modellbau - Modellbahn - Spur 0 - Fahrzeugbau - Module. Da solltest Du berücksichtigen @Crazy um die Wirkung des Vorbildes zu erhalten. Falls Du temporär mehr Platz hast, weiche zur Not auf ein modulartiges Konzept aus. Dann kannst Du die Anlage bei Bedarf zusammensetzen oder eben in mehrern Einzelteilen an die Wand hängen. Den "Rest" hat Poldij punktgenau beschrieben. Zu viel Gleis auf zu wenig Platz = Presswurst
Beitrag editiert am 17. 2006 15:28. hi automatix... also mein persönlicher Liebling unter allen Gleisplänen ist ne eingleisige Strecke mit jeweils ner Kehrschleife an jedem Ende! Der Bahnhof liegt in einer Kehrschleife, die als solche nicht zu erkennen ist (Kehrschleifenweiche verdeckt)! Mit der Stellung der Einfahrweiche in die Kehrschleife hast du im Bahnhof 2-Richtungsbetrieb! Die dazwischenliegende eingleisige Strecke legst du wie du willst... Die 2. Kehrschleife kann verdeckt liegen und dient als Schattenbahnhof (hier fährt der Zug immer in die gleiche Richtung in die Kehrschleife ein)... so kombinierts du ne eingleisige Strecke mit nem ziemlich interessantem Bahnhofverkehr... Kehrschleifen kannst du mit Relais, extra Trafo oder wenn du digital-fährst elegant mit Kehrschleifenmodulen steuern...... und wenn einfach mal mit zwei drei Zügen. Wenn Schaubetrieb gemacht wird, dann fahren die Züge eben scheinbar nicht im Kreis..... auf 1 x 2 m ist das in N super auf zwei ebenen zu machen!!!
Damit können auf der Hauptbahn ca. 6 Zuggarnituren (maximal ca. 2 Meter lang) eingesetzt werden. Die Nebenbahn wird von dampfbetrieben Zügen bedient, die aber auch auf der Hauptbahn verkehren. Die Maximalzuglänge ohne Lok beträgt etwa 75 cm. In der kleinen Wendeschleife der Hauptbahn können auch Triebwagen (z. B. Wittfeld-Akku) oder Übergabefahrten zur Nebenbahn in den beiden Ausweichgleisen wenden. Auf der Nebenbahn befindet sich auf halber Strecke zum Endbahnhof eine Haltestelle (damals übliche Bezeichnung der Bahnanlage) mit Haltpunkt und Ladegleisen. Die Haltestelle mit kurzer Bahnsteiglänge, gelegen im landschaftlich reizvollen Felsengebirge, wird nur bei Bedarf bedient. Die Lade- und Anschlussgleise werden mit so genannten "Sperrfahrten" entweder vom Endbahnhof oder von der Abstellanlage der kleinen Wendeschleife aus bedient. Dabei muss in eine Richtung der Anschlussbedienung die Fahrt als geschobene Fahrt durch geführt werden, d. h. die Lok befindet sich am Ende des Zuges.