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INHALT EINSENDEN Neuer Vorschlag für Helfer in höchster Gefahr?
Bis Ende Februar ziehen fast alle Hilfsorganisationen aus den Lagern ab. Experten befürchten Aggressionen der Ruanda-Flüchtlinge, doch das Technische Hilfswerk will vorerst bleiben. Ein Evakuierungsplan steht Schreiende Kinder, lachende Gesichter, winkende Hände: Wo immer die Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) mit ihren Lkws in den Lagern der Ruanda-Flüchtlinge auftauchen, schlagen ihnen Symphatie und Dankbarkeit entgegen. Die Männer in den blauen Uniformen bringen den Hunderttausenden Menschen in ihren winzigen Hütten aus Plastikbahnen und Ästen das kostbarste Gut: sauberes Trinkwasser. Goma in Zaire, Grenzstadt zu Ruanda: In dichten Kolonnen fahren die Lastwagen von derzeit rund 60 Hilfsorganisationen aus aller Welt zu den Lagern der über 600 000 Flüchtlinge. Hier sterben keine ausgemergelten Gestalten mehr am Straßenrand. Helfer in Gefahr | Amnesty International. Die Cholera ist besiegt – nicht zuletzt durch den Wasser-Einsatz des THW. Die scheinbar entspannte Situation droht täglich zu kippen. Grund ist der geplante Abzug fast aller Hilfsorganisationen bis Ende Februar.
Am 24. Juli trafen sich die Französin Orlane Vidal und der Schweizer Daniel Langmeier, die beide für das honduranische Schutzprojekt "Proyecto de Acompañamiento en Honduras (PROAH)" arbeiten, mit der Gemeinschaft Nueva Esperanza im Departamento Atlántida, um über Themen wie Schutz und internationale Begleitung zu beraten. Seit 2012 werden die GemeindebewohnerInnen, die sich gegen ein lokales Bergbauprojekt einsetzen, bedroht und schikaniert. Die beiden freiwilligen HelferInnen wohnten bei einer Familie, die sich für eine Kampagne gegen das Bergbauprojekt einsetzt und vor kurzem bedroht und eingeschüchtert wurde. Helfer in gefahr – diese. Am darauffolgenden Tag kamen um 9 Uhr morgens sieben schwer bewaffnete Männer auf das Haus zu. Sie trugen Gewehre bei sich und umstellten das Haus gemeinsam mit 30 weiteren Personen, die mit Macheten bewaffnet waren. Die Männer verschafften sich gewaltsam Zutritt in das Haus und wiesen die freiwilligen HelferInnen mit vorgehaltener Waffe an, es zu verlassen. In der Umgebung waren Schüsse zu hören, und die AktivistInnen haben im Nachhinein erfahren, dass der Eigentümer des Hauses in der Nähe von unbekannten Personen verfolgt worden war.
Etwa 3. 200 Menschen beschäftigte die GIZ nach eigenen Angaben für dieses Projekt. Anders als etwa Übersetzerinnen und Übersetzer der Bundeswehr werden die Mitarbeitenden des Polizeiprojekts von der Bundesregierung im Allgemeinen nicht als Ortskräfte anerkannt und erhalten daher kein Visum für die Ausreise nach Deutschland. Recherchen des Bayerischen Rundfunks zeigen jetzt, dass sie offenbar in größerer Gefahr sind als bislang bekannt. Grund sind zahlreiche Spuren, die das GIZ-Polizeiprojekt hinterlassen hat und die die Frage aufwerfen, ob die GIZ die Daten ihrer Mitarbeitenden ausreichend geschützt hat. Zum Artikel: " Ministerium - Aufnahme von maximal 5. Caritas international: Caritas international: Helfer in Gefahr - Zugang zur notleidenden Bevölkerung immer schwieriger. 000 Afghanen im Jahr möglich " Persönliche Daten können Ex-Mitarbeiter verraten So mussten die Lehrerinnen und Lehrer vor Arbeitsantritt Sicherheitsüberprüfungen durchlaufen und dies der GIZ mit Dokumenten belegen. Afghanische Sicherheitsbehörden erfassten dabei unter anderem Namen, Geburtsdaten sowie biometrische Daten, wohl Fingerabdrücke und Iris-Scans.
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Wir fordern: unkomplizierte Liquiditätssicherung sofort, finanzielle Mindestausstattung entsprechend der Verfassung und ein kommunalgeprägtes Konjunkturprogramm. " Ekkehard Grunwald, Vorsitzender des KPV-Finanzausschusses sowie Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer in Recklinghausen, ergänzt: "Alle Finanzverantwortlichen in den Städten, Gemeinden und Landkreisen mussten gestern tief durchatmen, auch wenn das Ergebnis zu erwarten war. Die Ansage der Kanzlerin, auf Steuererhöhungen zu verzichten – ihre Einschränkung 'zunächst' darf für die Kommunen nicht gelten. L▷ HELFER IN HÖCHSTER GEFAHR - 12 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe + Lösung. Die reflexhafte Forderung einiger Kommunalaufsichten, dass kommunale Steuern zur Finanzierung der Haushalte in 2020 ff zu erhöhen seien, erschwert den erforderlichen Wieder-Aufschwung nach Covid-19 – würgt ihn vielleicht ab. Die Kommunen brauchen stattdessen einen Rettungsschirm mit Genehmigung langfristiger Kreditaufnahme, Investitionsprogramme und eine Altschuldenregelung. " Artikel drucken
Das mysteriöse Verschwinden von Birgit Rösing genannt Storck Aktenzeichen XY ungelöst vom 15. 04. 2020 - YouTube
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