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Auch durch den Aufstieg des Bürgertums wurden die höfischen Menagerien allmählich verdrängt und die bürgerlichen zoologischen Gärten traten an ihre Stelle. Wandermenagerien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Werbeschaltung der Südtiroler Landeszeitung für die in Meran weilende Menagerie Blanc, Sommer 1922 Seit etwa Mitte des 18. Jahrhunderts zogen in Mitteleuropa so genannte Wandermenagerien mit ihren Tierbuden von Ort zu Ort und befriedigten die Sensationslust der Bevölkerung, indem sie dieser exotische Tiere zur Schau darboten. Die Wandermenagerien sind von den höfischen Menagerien zu unterscheiden. Ihre Betreiber, die Menageristen, gehörten zum fahrenden Volk und damit zu den gesellschaftlichen Außenseitern. Erst später gelangten einige durch ihre Tierschauen zu Ansehen und Reichtum. Teilweise führten sie sogar große Tiere wie Elefanten oder Giraffen mit sich und erregten dadurch die Aufmerksamkeit der Bevölkerung, die solche Tiere nicht kannte. Eine der bedeutendsten Wandermenagerien in Europa in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die der niederländischen Brüder van Aken.
Im 19. Jahrhundert war etwa Carl Hagenbeck, der Begründer des gleichnamigen Tierparks, einer der ersten, der die Verhaltensmuster von Raubtieren analysierte. Carls Bruder Wilhelm Hagenbeck begann damit, diese theoretischen Erkenntnisse über tierisches Verhalten mit ersten Dressurnummern in die Praxis umzusetzen. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Tieren und die genaue Beobachtung ihrer Reaktionsmuster veränderte sich auch das Verhältnis zum Tier: Der Mensch konnte seine eigenen Verhaltensweisen im tierischen Verhalten wiederfinden. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Wissen um die natürliche Reaktionen von Wildtieren zum Ausgangspunkt aller wesentlichen Dressurlehren. Zwar lässt sich mit diesem Wissen die Anwendung von Gewalt bei der Dressur minimieren und teilweise auch ganz vermeiden, trotzdem arbeiten immer noch zahlreiche Dompteure mit Methoden, die für die Tiere schmerzhaft sind. Deshalb bezweifeln viele Tierschützer, dass es eine wirklich artgerechte Dressur überhaupt geben kann.
Dennoch hatte diese Menagerie einiges mit den modernen zoologischen Gärten gemeinsam: die Idee einer Käfiglandschaft mit Tieren, die man im Alltag kaum zu sehen bekommt. Der älteste heute noch existierende Zoo ist der Tiergarten Schönbrunn in Wien, der 1752 von Kaiser Franz Stephan I. und Maria Theresia erbaut wurde. Im 19. Jahrhundert folgten weltweit zahlreiche weitere Gründungen von zoologischen Gärten. In Deutschland entstand 1844 in Berlin der erste zoologische Garten. Mittlerweile finden sich Tiergärten auf jedem Kontinent der Erde. Die Gesamtzahl der Zoos wird weltweit auf mehr als 10. 000 geschätzt.
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2021-07-19T08:11:22+00:00 6. 2 Flynn Carsen, ein perfektionistischer Bücherwurm mit unzähligen Studienabschlüssen erhält durch eine Schicksalsfügung einen Posten als Bibliothekar. Sein neuer Arbeitsort erweist sich als eine geheimgehaltene und strengbewachte Schatzkammer voll mit den wertvollsten Gegenständen der Menschheitsgeschichte. Unter anderem befindet sich dort auch ein Teil des Speers, den ein römischer Soldat Jesus in die Seite stieß, nachdem er am Kreuz verstorben war. Als eines Tages dieses Teilstück des... Das könnte Sie auch interessieren..
USA 2004 (The Librarian: Quest for the Spear) Medien-Typ: DVD Genre: Fantasy Regie: Peter Winther Ver? ff. : 30. 05. 2005 FSK: 12 Laufzeit: 90 min Kaufen: Film kaufen - Preisvergleich Inhalt (Handlung des Films): Flynn Carsen, ein perfektionistischer Bücherwurm mit unzähligen Studienabschlüssen erhält durch eine Schicksalsfügung einen Posten als Bibliothekar. Sein neuer Arbeitsort erweist sich als eine geheimgehaltene und strengbewachte Schatzkammer voll mit den wertvollsten Gegenständen der Menschheitsgeschichte. Unter anderem befindet sich dort auch ein Teil des Speers, den ein römischer Soldat Jesus in die Seite stieß, nachdem er am Kreuz verstorben war. Als eines Tages dieses Teilstück des mystischen "Speer des Schicksals" gestohlen wird, muss sich Flynn auf den Weg machen, es unbeschadet zurückzuführen. Hierfür wird ihm die attraktive und temperamentvolle Nicole zur Seite gestellt, die dank Ihrer Kampfkünste Flynn ein fürs andere Mal aus brenzligen Situationen rettet. Für beide beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, da die Diebe die zwei anderen Teilstücke des Speers an sich reißen wollen, um so die Weltherrschaft zu erlangen.
Kritik Bearbeiten "Solide gespielte, kurzweilige Unterhaltung nach einer Comic-Vorlage, die eine Abenteuergeschichte in Indiana Jones-Manier abspult. Zum Ende mangelt es dem Film an Dichte, sodass er die Handlungsfäden nur unzureichend zu Ende führt. " Auszeichnungen Bearbeiten Der Film wurde im Jahr 2005 in vier Kategorien – für die Darstellungen von Noah Wyle, Kyle MacLachlan und Sonya Walger sowie als Bester Fernsehfilm – für den Saturn Award nominiert. Er wurde außerdem 2005 für den Tonschnitt für den Motion Picture Sound Editors Award ( Golden Reel Award) nominiert und erhielt eine Nominierung für eine Szene in dem Himalaya für den Visual Effects Society Award. David N. Titcher wurde 2006 für den Writers Guild of America Award nominiert. Fortsetzungen Bearbeiten 2006 folgte die Fortsetzung The Quest – Das Geheimnis der Königskammer (The Librarian – Return to King Solomon's Mines) und 2008 der dritte Teil, The Quest – Der Fluch des Judaskelch (The Librarian – The Curse of the Judas Chalice), beide unter der Regie von Jonathan Frakes.