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AfD-Logo auf dem Rednerpult. Symbolbild. Foto: JENS SCHLUETER/AFP via Getty Images Der AfD-Bundestagsabgeordnete und ehemaliger Parteichef in Nordrhein-Westfalen, Rüdiger Lucassen, sieht seine Partei nach dem schlechten Wahlergebnis in Schleswig-Holstein weiterhin als Partei für ost- und westdeutsche Wähler. Fluss durch schleswig holstein school. Die AfD sei "auf keinen Fall auf dem Weg zu einer Protestpartei, auch nicht in Ostdeutschland", sagte Lucassen am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Das Wahlergebnis in Schleswig-Holstein sei "noch kein Beinbruch". Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am vergangenen Sonntag hatte die AfD die Fünfprozenthürde und damit den Einzug ins Landesparlament verpasst. "Wir müssen natürlich innerhalb unserer Partei schon aufpassen, dass wir die Unterschiede, die es zwischen Ost und West gibt, nicht zu sehr hochspielen", sagte Lucassen weiter. Seinen einflussreichen und als radikal geltenden "Parteifreund Björn Höcke" forderte Lucassen indes auf, als Bundesvorsitzender zu kandidieren. Höcke habe bei den Landtagswahlen in Thüringen "tolle Ergebnisse erzielt".
In manchen Berliner Gewässern tummeln sich Krebse, die dort nicht hingehören - und sie vermehren sich rasant. Hunderte Kilo wurden in den vergangenen Jahren gefangen. Nun beginnt erneut die Fangsaison. Im fünften Jahr in Folge versucht Berli... Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 8, 90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung. Probemonat für 0€ Monatlich kündbar Sie sind bereits Digitalabonnent? Nordrhein-Westfalen Currenta will riesige Mengen Grundwasser abpumpen. Hier anmelden » Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen Registrieren » Diskutieren Sie mit. Leserkommentare anzeigen
Immobilien-Newsletter für Hamburg Bleiben sie auf dem Laufenden rund um die Themen Immobilien, Wohnen & Stadtentwicklung Wissing für eine andere Fehlerkultur Ein weiteres Ergebnis des Treffens: Deutschland und Kanada wollen eine gemeinsame Arbeitsgruppe einrichten, die künftig Hackerattacken analysieren und auswerten soll. Aus diesen Erkenntnissen will man lernen, um beim Thema Internetsicherheit voranzukommen. Auch andere G7-Staaten hätten Zustimmung signalisiert und würden möglicherweise ebenfalls mitmachen, sagte Wissing. Der deutsche Minister sprach auch davon, wie wichtig eine andere Fehlerkultur sei. "Es darf nicht so sein, dass wenn ein Cyberangriff erfolgt, dass er quasi verschwiegen wird, weil es einem irgendwie unangenehm ist", sagte Wissing. "Wir müssen bereit sein, die Schwächen offen auszusprechen, die wir erkennen, damit wir Lücken schließen können. " Die Erkenntnis, dass man nur aus Fehlern lernen könne, müsse auch für die Cybersicherheit gelten, sagte er. AfD-Abgeordneter Lucassen: Wahlergebnis in Schleswig-Holstein "kein Beinbruch". Der Industrieverband BDI forderte unterdessen eine engere Zusammenarbeit unter den G7 bei Digitalpolitik und Cybersicherheit.
Deutschland hat derzeit den Vorsitz der Gruppe, daher ist Bundesminister Wissing der Gastgeber der Veranstaltung im Rheinland. Der Liberale stellte eine G7-Erklärung zur "Cyberresilienz digitaler Infrastrukturen angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine" vor, wie das Papier hieß. Winzige Wichtigkeit - Humboldt-Stipendiatin in UDE-Biologie. Darin verurteilen die sieben Staaten Moskaus Angriffskrieg "auf das Schärfste". "Wir erklären uns solidarisch mit dem ukrainischen Volk und sprechen den Opfern der durch die russischen Streitkräfte verübten Gräueltaten unsere tief empfundene Anteilnahme aus", heißt es in dem G7-Dokument. Die Autoren betonen, dass in freien Gesellschaften die digitale Infrastruktur "gegen böswillige Eingriffe und Einflussnahmen autoritärer Regime geschützt werden muss". Man gratuliere der Ukraine, "dass es ihr gelungen ist, die Kommunikationsnetze unter höchst schwierigen Umständen aufrechtzuerhalten". Der Erklärung zufolge verpflichten sich die G7-Staaten dazu, die Cyberresilienz ihrer digitalen Infrastruktur zu erhöhen und sich untereinander bei der Cyberabwehr stärker zu koordinieren.
Für die G7-Staaten sei es jetzt wichtig, die strategische Abhängigkeit von autoritären Staaten zu verringern. Das G7-Digitalministertreffen, an dem auch die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager teilnahm, wird am Mittwoch fortgesetzt. Fluss durch schleswig holstein usa. Dann dürften weitere Schritte besprochen werden, um die Zusammenarbeit der sieben Industriestaaten bei Internetthemen zu intensivieren. Es geht zum Beispiel um die Frage, wie die Energieeffizienz von Rechenzentren verbessert werden kann - solche Anlagen haben einen enormen Stromverbrauch. Zudem wollen die Ministerinnen und Minister erörtern, wie der freie Fluss von Daten gewährleistet werden kann. dpa #Themen Ukraine Hardware Russland Industriestaaten Cyberangriff Volker Wissing Düsseldorf Cybersicherheit Kanada Deutschland Kiew FDP USA Großbritannien Frankreich Italien Japan Rheinland Moskau
Home Regional Thüringen Nach Verfolgungsfahrt bei Pößneck: Mann auf der Flucht 11. 05. 2022 Ein Autofahrer hat sich in Pößneck im Saale-Orla-Kreis eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Als Beamte am Dienstagnachmittag einen Autofahrer wegen seiner rasanten Fahrweise stoppen wollten, habe er stattdessen Gas gegeben, teilte die Polizei mit. Teilweise raste er demnach mit etwa 140 Stundenkilometer durch die Stadt und gefährdete dabei andere Verkehrsbeteiligte. Fluss durch schleswig holstein wi. Ein Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht. © Daniel Karmann/dpa/Symbolbild In einer Kurve soll das Auto in ein Mauerstück geprallt sein, welches durch die Kollision beschädigt wurde. Dem Flüchtigen gelang es jedoch, sich von der Polizei zu distanzieren. Wegen einer Ölspur, die über einen Feldweg zu einer Gartenanlage führte, konnten die Beamten schließlich das abgestellte Fahrzeug finden. Die Polizei gehe davon aus, dass der Mann zu Fuß geflohen sei. Um die genauen Umstände zu klären und den Flüchtigen zu finden, bittet die Polizei Zeugen um Hilfe.
Der Liberale stellte eine G7-Erklärung zur "Cyberresilienz digitaler Infrastrukturen angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine" vor, wie das Papier hieß. Darin verurteilen die sieben Staaten Moskaus Angriffskrieg "auf das Schärfste". "Wir erklären uns solidarisch mit dem ukrainischen Volk und sprechen den Opfern der durch die russischen Streitkräfte verübten Gräueltaten unsere tief empfundene Anteilnahme aus", heißt es in dem G7-Dokument. Die Autoren betonen, dass in freien Gesellschaften die digitale Infrastruktur "gegen böswillige Eingriffe und Einflussnahmen autoritärer Regime geschützt werden muss". Man gratuliere der Ukraine, "dass es ihr gelungen ist, die Kommunikationsnetze unter höchst schwierigen Umständen aufrechtzuerhalten". Der Erklärung zufolge verpflichten sich die G7-Staaten dazu, die Cyberresilienz ihrer digitalen Infrastruktur zu erhöhen und sich untereinander bei der Cyberabwehr stärker zu koordinieren. Wissing für eine andere Fehlerkultur Ein weiteres Ergebnis des Treffens: Deutschland und Kanada wollen eine gemeinsame Arbeitsgruppe einrichten, die künftig Hackerattacken analysieren und auswerten soll.
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