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LINE DANCE - Ein Tanzvergnügen der besonderen Art Line Dance ist eine Tanzsportart aus den USA. Wer letztendlich Line Dance erfunden hat, darüber streiten sich die Gelehrten. Wie dem auch sei! Es wird in Reihen neben und hintereinander getanzt. Warum wird Line Dance immer beliebter? Dafür gibt es eine klare Aussage: Ohne Tanzpartner tanzt man nach allen Musikrichtungen, ob Country, Rock, Pop, Irish, ja bis hin zur klassischen Musik. Line Dance erfreut sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit und ist seit 2002 eine vom Deutschen Sportbund anerkannte Sportart. Line Dance begeistert durch schnelle Erfolgserlebnisse, da ein Tanz innerhalb kurzer Zeit erlernt werden kann. Country Line Dance und Modern Line Dance - wo ist der Unterschied? Diese zwei Line Dance Richtungen driften immer mehr auseinander, denn Line Dance ist nicht gleich Line Dance. Wer sich ausschließlich auf Country Line Dance fokussiert wird die Vielfalt und die Fortschritte leider nicht bemerken. Denn Line Dance bietet mehr als nur schöne Schrittkombinationen.
Line Dance ist eine Tanzform, in der die Tänzerinnen und Tänzer alleine in Reihen vor- und nebeneinander gemeinsam tanzen. Die Tanzform stammt aus den USA. Viele Tänzerinnen und Tänzer üben ihren Sport auf der Bühne auch in entsprechender Westernkleidung aus. Wichtige Accessoires sind dabei Cowboyhut, Gürtel mit dekorativer Schnalle (Buckle), Bolotie (eine Art Krawatte aus Lederschnur) und Westernstiefel. Die Tänze sind meist zu Country-Musikstücken passend choreografiert. Die Schrittfolgen wiederholen sich je nach Schwierigkeitsgrad meist nach 16, 32, 48, 64 oder 72 Schritten (Counts). Je nach Anzahl und Abfolge der im Tanz enthaltenen Drehungen können die Tänzer bei Beginn der Schrittfolge jeweils in eine andere Richtung blicken. Man spricht daher von One-Wall, Two-Wall oder von Four-Wall-Tänzen. Die Tänze werden von Frauen und Männern gemischt in der Gruppe getanzt. Jeder Tanz ist unter einem eindeutigen Namen bekannt, um ihn identifizieren zu können. Ein Teil der Faszination des Line Dance besteht darin, dass Personen, die sich nicht kennen und möglicherweise keine gemeinsame Sprache sprechen, miteinander tanzen können.
Der 4-Wall Tanz hat 20 Counts. Ob es sich um die Originalschritte handelt - kann ich allerdings nicht sicher sagen. Die Unterscheidung zwischen Line Dance und Contra Dance wird weiter getrübt, dadurch dass die Line Dance Szene durchaus auch Partnertänze kennt. Während der durchschnittliche, nichtamerikanische Line Dancer vermutlich nie einem "Partner - Linedance" begegnet, ist das in den USA eine ganz andere Sache, wo "Partner - Line Dances" sehr wohl zur Szene gehören. Ich setze "Partner Line Dance" in Anführungszeichen, weil sie zwar nach enger Definition keine Line Dances sind, in der Line Dance Szene aber getanzt werden. Viele davon werden nicht mal in Linien getanzt, so dass sie wirklich anderen Tanzformen zugerechnet werden sollten. Das klassische Beispiel für einen kreisförmigen "Partner Line Dance" ist der "Western Barn Dance", ursprünglich "Old Country French Dance" genannt, der vermutlich von einem älteren Volkstanz über die Square Dance Szene abgeleitet wurde. In Australien hat dieselbe Form der Evolution den "Bush Dancing", eine Synthese von Irischem, Englischem und Schottischem Volkstanz der durchwegs zu altmodischer Australischer Country Music getanzt wird - die sich unabhängig von der USA entwickelte, aber aus denselben Wurzeln - beide haben einen gewissen Irischen Charakter.
Im Contra Dance stehen sich Männer und Frauen in je einer Linie gegenüber. Contra Dance hat bis heute überlebt und war zum Beispiel in "Grease" mit John Travolta zu sehen. Der traditionelle europäische Contra Dance seinerseits stammt vom englischen Contra Dancing ab, einer alten Form des englischen Volkstanzes. Englischer Country Dancing geht zurück auf das Jahr 1650 wo ein Buch mit Tanzanleitungen publiziert wurde und am Hofe Königin Elisabeth I: beliebt wurde. In Frankreich nannte man diese Tänze 'Contre' und in Italien 'Contra'. In den 1960ern erschienen mehrere Tänze, die, mit ein wenig Vorstellungsvermögen Line Dances genannt werden könnten. Mitte der 1960er haben die Leute den "Hully Gully" getanzt - er enthielt wiederkehrende Schritte und wurde in Linien getanzt. Ebenso wie die Disco LineDances der 1970er war er jedoch nicht speziell choreographiert, sondern die Schritte hatten sich auf den Tanzflächen irgendwie "entwickelt". Ein anderer solcher Tanz war der 'Bunny Hop ' der in den 60ern aufkam.
oder li. beginnend: Schritt mit Fuß vor, Drehung auf beiden Bußballen 1-2 rock step Schritt mit re. Fuß vor, Gewicht wieder auf li. Fuß 1-2 side rock Schritt mit re. Fuß nach rechts, Gewicht wieder auf li. Fuß 1-1 back rock Schritt mit re. Fuß zurück, Gewicht wieder auf li. Fuß 1&2 coaster step Schritt mit re. Fuß zurück, li. Fuß neben re. Fuß absetzen, Schritt mit re. Fuß vor 1&2 cha cha cha Schritt mit re. Fuß vor, li. Fuß an re. Fuß heransetzen, Schritt mit re. Fuß vor 1&2 locking shuffle Schritt mit re. Fuß hinter re. Fuß einkreuzen, Schritt mit re. Fuß vor 1&2 locking schuffle turn je nach Anleitung 1/4, 1/2, 3/4: während der Schrittfolge vom locking shuffle eine entsprechende Derehung einbauen 1&2 chassé Schritt mit re. Fuß nach rechts, li. Fuß nach rechts 1&2 chassé turn je nach Anleitung 1/4, 1/2, 3/4: während der Schrittfolge vom chassé eine entsprechende Derehung einbauen 1-2 3-4 grapevine / vine Schritt mit re. Fuß kreuzen, Schritt mit re. Fuß zur Seite, Aktion mit li. Fuß (brush, scuff, tip, stomp etc. ) 1-2 3-4 jazz box je nach Anleitung mit re.
2017 "sehr gut - überragend"; Spitzenklasse Preis/Leistung: "sehr gut" "Das SC-C70 ist tadellos verarbeitet, leicht zu bedienen und sehr ansprechend gestaltet.... Im Inneren der hochwertigen Designerhülle steckt komprimiertes Know-how, was besonders im CD-Betrieb und mit einem NAS oder Computer als Zuspieler in Form eines weiträumigen, fein differenzierten und tonal ausgewogenen Klangbildes hörbar wird. Mit dieser überzeugenden Performance setzt das SC-C70 in seiner Preisregion einen Standard für kompakte Musiksysteme. " Erschienen: 20. 10. 2017 | Ausgabe: 6/2017 1, 0; Spitzenklasse Preis/Leistung: "sehr gut", "Highlight" "Mit ihrem eleganten Design und einer beachtlichen Klangqualität ist die neue SC-C70 von Technics ein echtes Kleinod unter den kompakten Musiksystemen. Dank eingebautem CD-Player, DAB+ und FM-Tuner, Internet-Streamingdiensten und voller Netzwerk-Kompatibilität bietet sie Zugriff auf praktisch jede moderne Musikquelle. Technics SC-C70 – eine Augen- und Ohrenweide mit besonders hohem Unterhaltungswert! "
So kümmert sich JENO um eine effektive Jitterreduzierung von digitalen Signalen und erweitert dank ausgefeilter DSP-Algorithmen den Frequenzumfang von stark komprimierten, digitalen Musiksignalen. Hinter LAPC steckt die "Load Adaptive Phase Calibration", bei der durch eine automatische Einmessung der Endstufe die angeschlossenen Lautsprecher in Bezug auf Impedanz und Phase optimal von der Endstufe kalibriert werden. Weiter noch: Dank ausreichender Rechenpower im eingebauten DSP der SC-C70 können unterschiedliche Klangeinstellungen vorgenommen werden, um das System optimal für eine freie Aufstellung im Raum oder einen wand- oder ecknahen Standort klanglich anzupassen. Diese "Space Tune" genannte Funktion kann noch mehr: Per für iOS-Geräte lässt sich die SC-C70 per automatischer Einmessung perfekt für die Akustik des realen Hörraum optimieren. Musikquellen Neben der Musikwiedergabe per CD bietet die Technics SC-C70 noch einiges mehr: Eingebaute Tuner für FM-Radio und DAB+ erweitern das Spektrum der musikalischen Möglichkeiten genauso wie die auf der Rückseite vorhandenen Digitaleingänge (USB und optische), auch eine analoge Mini-Klinkenbuchse steht zur Verfügung.
Bereits auf der High-End-Messe in München im Frühjahr 2017 präsentierte Technics den Prototyp eines kompakten Musiksystems der Extraklasse. Diese edle Mini-Anlage verspricht elegantes Design, modernste Technik und eine Top- Klangqualität – wir haben die Technics SC-C70 unter die Lupe genommen. Seit etwa drei Jahren ist Technics als HiFi-Marke wieder aktiv und knüpft mit aktuellen Produkten an den Ruf als HiFi-Legende nahtlos an. Sowohl der legendäre Plattenspieler SL-1200 ist als verbesserte Neuauflage im Produktprogramm als auch eine ganze Reihe klassischer Verstärker, Lautsprecher und Netzwerkstreamer. Mit der brandneuen SC-C70 bietet Technics nun zum ersten Mal ein komplettes HiFi-System inklusive eingebauter Lautsprecher. Die SC-C70 ist also eine "All-Inclusive-Anlage" zu einem Preis von rund 900 Euro – mehr als fair angesichts ihrer Verarbeitungsqualität und gebotenen Ausstattung. SC-C70 Das massive Gehäuse der SC-C70 bringt satte sieben Kilogramm auf die Waage, ihr Gehäuse besteht aus soliden Aluminiumwänden mit feingeschliffener Oberfläche und einer lamellenartigen Frontpartie aus schwarzen Metallstreben.
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In der Praxis Schon das Auspacken der SC-C70 macht richtig Spaß, denn die Gehäusequalität ist von allerbester Güte, sowohl Design als auch Anfassqualität verstrahlen einen Hauch von Luxus. Das Setup und die Netzwerkeinbindung der SC-C70 sind in wenigen Minuten erledigt, gleich mehrere Methoden werden von der Anlage angeboten (WPS, PIN, Browser oder Smartphone-App). In unserem Fall hat das Setup im Hörraum per Smartphone-App problemlos funktioniert. Trotz des verlockend aussehenden CD-Laufwerks unter der Acrylglasscheibe haben wir uns beim Hörtest vorrangig mit Musik von TIDAL und unserem angeschlossenen Netzwerkserver beschäftigt. Hierbei akzeptierte die SC-C70 tatsächlich jegliche Formate, auch HiRes-Musik spielt die Technics-Anlage klaglos ab. Das eingebaute Zwei-Wege-System plus Subwoofer liefert dabei eine erstaunlich weite Stereobühne, die man dem kompakten Gerät kaum zutrauen würde. Doch dank des als Akustiklinse wirkenden Frontgitters werden Schallanteile gut im Raum verteilt und vermitteln eine realistische Stereobühne ganz so wie bei zwei separaten Lautsprechern.
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