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Dem 16-jährigen Jonas Niendorf (r. ) wurde von einem 19-Jährigen, dessen Herkunft nicht genannt wird, ein Messer in den Kopf gerammt. Am Karfreitag wurde in Flensburg ein 16-jähriger Jugendlicher ( Update: mittlerweile ist der Name des Opfers bekannt – Jonas Niendorf) so schwer von einem 19-Jährigen mit einem Messer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Der NDR berichtet: Der Streit zwischen mehreren jungen Männern ereignete sich gegen 18. 15 Uhr auf einer Aussichtsplattform in der Straße Am Schloßwall im Flensburger Stadtteil Duborg. Große Trauer um den 16-jährigen Jonas | Der Nordschleswiger. Worum es dabei ging, ist nicht bekannt. Der 16-Jährige wurde laut Polizei mit einem Messer in den Kopf gestochen. Der Täter und weitere Beteiligte ergriffen die Flucht, während sich Zeugen um das Opfer kümmerten, bis wenige Minuten später Polizei und Rettungskräfte vor Ort eintrafen. Der Jugendliche wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er wenig später seinen Verletzungen erlag. Weder der Norddeutsche Rundfunk noch der Polizeibericht geben nähere Auskünfte über den bzw. die Täter.
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Am Karfreitag wurde in Flensburg der 16-jährige Jugendliche Jonas Niendorf [1] so schwer von einem 19-Jährigen mit einem Messer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Der NDR [2] berichtet: Der 16-Jährige wurde laut Polizei mit einem Messer in den Kopf gestochen. Der Täter und weitere Beteiligte ergriffen die Flucht, während sich Zeugen um das Opfer kümmerten. Kurz darauf verstarb er im Krankenhaus. [1] Wir die Familie haben uns dazu entschieden, dass alle wissen sollen wer Jonas Niendorf ist. Jeder, der was zu ihm sagen möchte darf dies gerne darf seinen Namen in den Mund nehmen und auch Bilder von ihm posten, dass er uns allen immer in Erinnerung bleibt. Jonas niendorf traueranzeige videos. Seine Freunde kennen Jonas denke ich am besten und daher zählen wir die Familie sehr auf euch. Danke an alle die bei uns und Jonas sind. Teilt diesen Beitrag, damit so viele Menschen wie möglich wissen, dass wir uns nicht verstecken und die Jugend von heute mal drüber nach denkt, was da passiert ist. Es wurde eine Spendenseite für die Bestattung von Jonas eingerichtet.
Nun gut, dann sollten nach der bisher gefühlten statistischen Einseitigkeit im Grunde jetzt die nächsten Jahre pausenlos Deutsche die Täter sein, auch hier. Wir möchten deshalb unsere Leser bitten, bei der Polizei oder beim NDR nachzufragen, um welche Nationalität es sich bei dem 19-Jährigen und seinen mindestens zwei Begleitern handelt. Auch die Frage nach den Vornamen kann Aufschluss bringen, da in manchen Kulturkreisen, zum Beispiel im islamischen, Vornamen des Gastlandes nicht benutzt werden, stattdessen solche, die aus ihrer Religion stammen. Traueranzeigen von Ralf Niendorf | trauer-anzeigen.de. Gerne werden wir die Antworten abdrucken, natürlich auch wenn die Täter Jan-Thorben, Liam oder Jason heißen sollten, wie es statistisch ja naheliegt. Wir wollen ja keine Vorurteile befördern. Kontakt: » NDR: Kontaktformular, Email:, Tel. : 0800-6374636 (kostenfrei) » Polizeidirektion Flensburg Norderhofenden 1 24937 Flensburg Telefon: 0461-4842010 E-Mail: Like
Keine Angabe der Nationalität, keine Nennung von Vornamen. Ohne diese zu kennen, kann man aber begründete Vermutungen anstellen: Mindestens zu dritt gegen einen, ein Älterer gegen einen Jüngeren, Einsatz eines Messers gegen einen Unbewaffneten, brutalste Gewalt als Antwort auf eine verbale Auseinandersetzung. Es gibt mindestens eine seelisch kaputte Bevölkerungsgruppe in unserem Lande, die durch eine gewaltaffine Religion und deren sozialpsychologische Ausprägungen sozialisiert wurde und weiter wird. Die ein überragendes Selbstbild von sich selbst hat und pflegt und Kritik an der eigenen Person oder Gruppe nicht ertragen kann. Jeder weiß, dass hier nicht Dänen, Irländer oder Vietnamesen gemeint sind. Das hört die Politik nicht gerne und deshalb dürfen Täter aus deren "Kulturkreis" nicht genannt werden (Deutsche dagegen explizit schon). Das würde ein Vorurteil befördern, so die gängige Argumentation. Trauerflor an Gedenkstätte von Jonas Niendorf verschwunden - www.foerde.news. Statistisch würden Deutsche nämlich genauso oft zum Messer greifen und es Jüngeren in den Kopf rammen.
Gemobbt wurde ich auch, aber dann hab ich einmal direkt gefragt warum und dann wars auf einmal vorbei, weil es keine Antwort darauf gab. Jetzt hab ich aber Kurse und da sind ganz nette Leute mit bei, mit denen ich mich gut verstehe und auch teilweise die selben Freistunden wie ich haben^^ Du solltest dich da nicht so von runterziehen lassen. Ich hasse meine Lehrerin! › Dampf ablassen!. Einfach nett lächeln und dir deinen Teil denken. Die Schule wirst du wohl überleben
Dies geht raus an die coolen Kids, die in Sport immer schon eine Eins hatten und noch nie als Letzte von der Bank gewählt wurden. Jede*r von uns kann in diesen Punkten besser werden. Und jede*r einzelne kann dazu beitragen, dass das Leben von anderen weniger beschissen ist. Hört auf mit Fat-Shaming. Körper sind unterschiedlich. Menschen sind unterschiedlich. Kein Körper ist besser als der andere. Sportlichkeit hat nichts mit Gewicht zu tun. Mehr Spaß, weniger Wettbewerb. Ich hasse meinen Mitschüller › Dampf ablassen!. Wenn schon immer alle argumentieren, dass Sportunterricht so wichtig ist, um Bewegung in das Leben der Schüler*innen zu bringen, dann stellt doch einfach den Spaß in den Vordergrund. Nicht alles muss benotet werden. Es muss nicht immer darum gehen höher, schneller oder weiter zu kommen. Übung statt Talent. Das ist etwas, das ich selbst tatsächlich immer noch nicht ganz verinnerlicht habe. Um in Dingen gut zu werden, braucht es in erster Linie Übung und nicht Talent. Statt also grundsätzlich zu belohnen, wenn jemand etwas gut kann, fokussiert euch doch lieber darauf, denen, die es noch nicht können, beizubringen, wie sie besser werden können.
Unsere Community-Autorin ist dick – und in ihrer Kindheit und Jugend ist kaum ein Tag vergangen, an dem sie daran nicht erinnert wurde. Eine unrühmliche Rolle bei der Diskriminierung von dicken Kindern und Jugendlichen, sagt sie, spielt bis heute der Sportunterricht an unseren Schulen. Sport wurde mir versaut Ich bin dick. Ich hasse meine schule. Ich spreche das nie aus, aber natürlich weiß es trotzdem jede*r. Heute würden wohl auch die meisten Menschen widersprechen, wenn ich das sage, weil sie mich nicht verletzen wollen. Das war nicht immer so, in meiner Kindheit und Jugend ist kaum ein Tag vergangen, in dem mich nicht jemand auf unangenehme Weise daran erinnert hat, dass mit mir etwas "nicht stimmt". Beides ist eigentlich grundlegend falsch, wenn auch auf unterschiedlichen Ebenen: Niemand hätte jemals das Recht gehabt, mich zu beleidigen oder mein Gewicht anderweitig negativ zu kommentieren. Es heute totzuschweigen, weil es ein unangenehmes Thema ist oder sein könnte, ist aber auch falsch. Deswegen ist damit heute Schluss.